
Mädesüß – Wirkung & Anwendung der Wirkstoffe als Heilpflanze
Mädesüß ist ein beliebtes pflanzliches Heilmittel gegen häufige Beschwerden. Es hat schmerzlindernde, krampflösende und entzündungshemmende Eigenschaften. Aufgrund seines jahrhundertealten Rufs, die Gesundheit zu unterstützen, wurde dieses Kraut sowohl von der traditionellen als auch von der modernen Wissenschaft intensiv erforscht, um mehr über seine Wirkstoffe und möglichen Anwendungen zu erfahren. In diesem Beitrag gehen wir auf einige der gesundheitlichen Wirkungen ein, die dem Mädesüß zugeschrieben werden, einschließlich der Frage, wie es bei verschiedenen Erkrankungen eingesetzt werden kann. Außerdem erfahren wir mehr über die spezifischen Pflanzenstoffe, die diese therapeutischen Vorteile bieten, damit du eine fundierte Entscheidung treffen kannst, wenn du überlegst, Mädesüß in deine ganzheitliche Gesundheitsroutine aufzunehmen.
Gesundheitliche Vorteile, Verwendung und Nebenwirkungen von Mädesüß
Mädesüß wird seit Jahrhunderten von Kräuterkundigen als wirksame Behandlung von Erkältungen, Husten, Grippe, Halsschmerzen und anderen Atemwegserkrankungen eingesetzt.
Mädesüß enthält Salicylsäure, die hilft, Bakterien im Körper zu bekämpfen. Es enthält auch Flavonoide, die das Immunsystem stärken.
Mädesüß gehört zur Familie der Lippenblütler
Mädesüß ist ein mehrjähriges Kraut, das in Europa und Asien beheimatet ist. Sie wächst wild in ganz Nordamerika, besonders auf Wiesen und entlang von Bächen. Mädesüß wird oft mit Eibisch verwechselt, weil beide Pflanzen ähnliche Eigenschaften haben. Marshmallow enthält jedoch keine Salicylsäure
Das Kraut ist in Europa und Asien beheimatet
Mädesüß enthält Salicin, eine Verbindung, die als Antihistaminikum und abschwellend wirkt. Salicin hilft auch, Fieber und Schmerzen im Zusammenhang mit Arthritis zu lindern.
Mädesüß ist auch reich an den Vitaminen A, B1, C, E, K, Kalzium, Magnesium, Eisen, Phosphor, Kalium, Zink, Kupfer, Mangan und Selen.
Sie wächst wild in ganz Nordamerika
Mädesüß ist in Europa und Asien beheimatet, wo es traditionell als Medizin verwendet wurde. In den Vereinigten Staaten wächst Mädesüß an Straßenrändern und auf Feldern. Mädesüß wird oft mit dem nicht verwandten Weidenröschen (Epilobium angustifolium) verwechselt. Weidenröschen ist bei Einnahme giftig
Mädesüß enthält Salicylsäure, die hilft, Infektionen zu bekämpfen
Mädesüß enthält auch Salicin, das Aspirin ähnlich ist. Salicin wirkt, indem es das Enzym Cyclooxygenase hemmt, das Entzündungen und Schmerzen reduziert. Es wirkt auch als mildes Antihistaminikum. Mädesüß wird manchmal mit Echinacea kombiniert, um ein Kombinationsprodukt herzustellen
Mädesüß enthält auch Flavonoide, die helfen, Entzündungen vorzubeugen.
Mädesüß ist in Kapselform, Flüssigextrakt, Tinktur, Tee und Sirup erhältlich. Sie finden diese Produkte in den meisten Naturkostläden und Online-Händlern
Häufige Leserfragen zum Thema Mädelsüß
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