Nagelpilzbehandlung Pilz Hand Behandlung
Tania Zbrodko/shutterstock.com

Nagelpilzbehandlung lässt sich abkürzen

Eine schnelle Nagelpilzbehandlung

Nagelpilz kommt bei fast jedem zehnten in Deutschland vor. Dabei sind die, durch den Pilz entstehenden, brüchigen und verfärbten Nägel nicht nur ein ästhetisches Problem, sondern auch ein gesundheitliches. Denn solch ein Pilz kann gefährlich werden. Wie am besten, und am schnellsten gegen den Nagelpilz vorgegangen wird, wie man einen Nagelpilz bemerkt und vieles mehr, wird im folgenden Artikel beschrieben.

Wie kommt der Pilz in den Nagel?

Ein Fuß- oder Nagelpilz entwickelt sich schneller als gedacht. Es genügt eine winzige Wunde, oder Schwachstelle an den Füßen, oder de Nägeln. Da sich Pilze über Sporen vermehren, finden sie hier einen Eingang und entwickeln sich zu einem Nagel- oder Fußpilz.

Hat der Nagelpilz mit mangelnder Hygiene zu tun?

Ein Nagelpilz, oder Fußpilz, entwickelt sich auch bei ausreichender Hygiene. Somit sind sie kein Ereignis einer mangelnden Hygiene. Zwischen den Zehen finden Pilze ein natürliches Biotop, denn hier ist es häufig feucht und warm. Pilze fühlen sich in solchen Umgebungen wohl und siedeln sich gerne dort an. Wenn also jemand trockene, rissige Haut hat, aber gleichzeitig oft schwitzige Füße hat, oder mit dem falschen Schuhwerk unterwegs ist, der ist besonders anfällig für einen Nagelpilz, oder Fußpilz. Die natürliche Hautschutzbarriere ist hier geschädigt, so dass der Pilz einfacher eindringen kann.

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Die Symptome bei einem Nagelpilz

Es ist sinnvoll beim Baden, oder Duschen, einen Blick auf die Nägel zu werfen, denn so lässt sich frühzeitig ein Nagelpilz erkennen. Häufig treten die ersten befallenen Stellen am äußeren Rand vom Nagel auf. Mit zunehmenden Befall wandern diese Stellen dann weiter nach innen. Bei einem Befall mit Nagelpilz werden die Nägel stellenweise gelblich, oder verdicken. Zudem werden die Nägel krümelig.

Geht der Nagelpilz von alleine weg?

Da die Sporen sich im Nagel festsetzen und dort gut geschützt sind, vor allem vor äußeren Einflüssen, wie Wasser und Seife, verschwindet der Nagelpilz nicht einfach von alleine. Es handelt sich hier nicht um ein kleines kosmetisches Problem, das ignoriert werden kann. Nagelpilz ist sehr ansteckend und kann zudem zu einer Wundrose führen, da die kaputten Nägel eine Art Eintrittsforte für alle Bakterien darstellen. Der Nagelpilz bleibt, ohne entsprechende Behandlung, vermehrt sich und befällt ach die anderen Nägel. Oft liest man, dass Teebaumöl, Essig, oder andere Hausmittel gegen den Pilz helfen. Leider reichen solche Mittel nicht aus, um den Nagelpilz ausreichend zu bekämpfen, weswegen bei Verdacht immer ein Arzt aufgesucht werden sollte. Vor allem da ein Nagelpilz sehr hartnäckig ist.

Was hilft gegen den Nagelpilz?

Bei der Behandlung kommt es darauf an, wie groß das Ausmaß des Befalls ist. Wenn lediglich eine kleine Ecke des Nagels befallen ist, dann reicht in der Regel eine oberflächliche, topische Therapie. Dabei wird regelmäßig ein Mittel gegen Pilze auf den Nagel aufgetragen, meistens in der Form eines Nagellacks.

Wann reicht die topische Therapie nicht mehr aus?

Wenn nicht nur eine Ecke des Nagels, und nicht nur die Oberfläche, sonder mehr als ein Viertel vom Nagel befallen ist, dann reicht eine oberflächige Behandlung nicht mehr aus. In solchen Fällen muss auch von innen gegen den Pilz vorgegangen werden. Die Betroffenen bekommen Tabletten, die in Intervallen eingenommen werden. Diese systemische Therapie ist sehr langwierig, aber Nagelpilz ist sehr hartnäckig.

Wie lange dauert die Therapie?

Die Therapie kann bis zu einem Jahr dauern, da der Nagelpilz sehr hartnäckig ist. Um einen Pilz wieder loszuwerden braucht es viel Geduld. Allerdings gibt es einen Weg die Dauer der Behandlung zu verkürzen.

Welche Möglichkeit gibt es die Nagelpilzbehandlung zu verkürzen?

Eine Möglichkeit die Nagelpilzbehandlung zu verkürzen ist die Lasertherapie. Dabei werden Pilze, die sich im Nagel befinden, zerstört. Allerdings beseitigen diese Laser nur die Pilze im Nagel. Der Erreger, oder zumindest Sporen, befinden sich aber auch in der umgebenden Haut. Dieser Fußpilz zeigt sich durch trockene und schuppige Haut. Oft steckt man sich so wieder selber an. Nur der Laser alleine kann also den Pilz nicht bekämpfen, aber kann die Nagelpilzbehandlung bedeutend verkürzen.

Wie kann man die Selbstansteckung verhindern?

Um zu verhindern, dass man sich selber wieder mit dem Pilz ansteckt, können die verschiedenen Therapien kombiniert werden. Dabei wird die Lasertherapie mit einer systemischen, oder topischen Therapie kombiniert. So lässt sich die Behandlungsdauer auf wenige Monate reduzieren.

Wie lässt sich Nagelpilz verhindern?

Nach dem Baden, oder Duschen, sollten die Füße, vor allem zwischen den Zehen, gründlich abgetrocknet werden. Atmungsaktive Schuhe sorgen dafür, dass der Pilz kein geeignetes Biotop vorfindet. In öffentlichen Feuchtbereichen, wie öffentliche Duschen, öffentliche Toiletten und Schwimmbädern, sollten Hausschuhe, oder Badeschlappen getragen werden, um Ihre Füße und Nägel vor Pilzsporen zu schützen, die Sie hier vermehrt antreffen.

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