Statine Potenz Paar Sexualität
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Statine und Potenz: Ein unerwarteter Nutzen für die Männergesundheit

Zu den effektivsten Arzneimitteln gegen ein zu hohes Cholesterin gehören Statine. Regelmäßig schlucken zahlreiche Menschen Statine, damit in ihrem Blut die Fette und somit ihr Infarktrisiko gesenkt wird. Unlängst fanden amerikanische Forscher heraus, dass die Herrenwelt tatsächlich in doppelter Hinsicht von den Pillen profitiert: Mit diesen Cholesterinsenkern wird ebenso die Manneskraft gestärkt.

Frühere Studien belegten, dass Statine die unerwünschten Blutfette sowie Testosteron, das männliche Hormon, verringern. Dies kann auf die Libido eine negative Auswirkung haben. Bis jetzt war jedoch nicht klar, wie sich diese Arzneimittel wirklich auf das entsprechende Stehvermögen bei den Männern auswirkt. Dem gingen nun John B. Kostis und sein Kollegium im American College of Cardiology nach.

Viel bessere Manneskraft

Hierzu nahmen diese sich elf wissenschaftliche Studien vor, bei denen es um erektile Dysfunktion geht. Sie verglichen die Resultate. In sämtlichen Untersuchungen verabreichte man Statine und maß den Cholesterinspiegel. Das Resultat überraschte: Die Statine hatten die ganze Zeit eine positive Wirkung auf die entsprechende Potenz der Männer, die über hohe Cholesterinwerte verfügten. Und dies keinesfalls zu knapp: Im Ganzen wurde ein erektiles Funktionieren mithilfe der Tabletten um 24,3 Prozent im Durchschnitt verbessert. Kostis meint, dass dies etwa zwischen einem Drittel und der Hälfte von diesem entspricht, was mit Viagra erreicht werden kann.

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Bei hohem Cholesterinspiegel kommt ein Bonuseffekt auf

Also, sofort losgehen und sich Statine verordnen lassen? Mitnichten. Denn die Forschen raten schon lange keinesfalls allen Männern mit Erektionsproblemen, dass sie diese Blutfettsenker schlucken, da die Wirkung sich lediglich zeigen kann, wenn die Blutfettwerte wirklich zu hoch sind. Kostis erklärt, dass dies für Männer ein Extravorteil ist, die Statine erhalten, damit ihr Cholesterinspiegel gesenkt wird. Die Medikamente haben nämlich ebenso ihre Schattenseiten. So ist es möglich, dass zum Beispiel die allgemeine Leistungskraft aufgrund des Einnehmens von Statinen verschwindet. Zahlreiche haben ebenso Muskelschmerzen.

Vermindertes Selbstbewusstsein

Ungefähr zwischen 18 und 30 Millionen Männer leiden weltweit an erektiler Dysfunktion. Insbesondere die Herren, die über 40 Jahre alt sind, betrifft dies öfter. Wenn die Störung lediglich temporär auftritt, lassen sich viele keinesfalls aus der entsprechenden Fassung bringen. Eine erektile Dysfunktion, die lang andauert, hat jedoch beim Mann einen erheblichen Einfluss auf sein Selbstwertgefühl. Es gibt zahlreiche Risikofaktoren für begrenzte Manneskraft, wie etwa Gefäß- und Herzkrankheiten, Diabetes, hohe Blutdruckwerte oder hohe Cholesterinwerte. Andere Aspekte sind Stress, Rauchen oder Übergewicht.

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