Vitalstoffe: So helfen sie Ihnen beim Abnehmen
Adipositas ist definitionsgemäß durch starkes Übergewicht und eine über das Normalmaß hinausgehende Vermehrung von Körperfett gekennzeichnet. Wer abnehmen will, muss deshalb nicht in erster Linie sein Gewicht reduzieren, sondern sein Körperfett vermindern. Gelingt dies, stellt sich die angestrebte Gewichtsreduzierung ebenfalls ein. Gleichzeitig gilt es jedoch, Bindegewebe und Muskulatur zu stabilisieren beziehungsweise gezielt aufzubauen. Unterstützen lässt sich dies durch ausreichend Bewegung und Krafttraining sowie durch die Zufuhr von hochwertigem Eiweiß.
Anregende Impulse mit Vitalstoffe für den Fettstoffwechsel
Da der Fettstoffwechsel die entscheidende Rolle für die Gewichtsreduzierung spielt, sollte er durch geeignete Maßnahmen optimiert werden. Verschiedene Vitamine und ähnliche Inhaltsstoffe von Nahrung und Getränken können dazu einen bedeutenden Beitrag leisten. Eine für den Fettstoffwechsel besonders wichtige Substanz ist beispielsweise Carnitin, das vor allem beim Verzehr von (Muskel-)Fleisch aufgenommen wird.
Besonders viel Carnitin ist im Fleisch jener Tiere enthalten, die sich viel bewegen, so zum Beispiel in Lammfleisch oder Wild. Die Lücke zwischen der mit der Nahrung aufgenommenen und der tatsächlich benötigten Menge kann der Körper durch die eigene Carnitin-Produktion schließen oder überbrücken, sofern neben verschiedenen Aminosäuren auch die dafür notwendigen Kofaktoren – wie die Vitamine C und B6 sowie Eisen und Niacin – in genügender Menge verfügbar sind. Wer dies sicherstellen und dadurch seine körpereigene Carnitinsynthese unterstützen möchte, kann dafür zum Beispiel Präparate mit Folsäure einnehmen.
Chrom und Grüntee-Extrakt
Ein Spurenelement, das im Zusammenhang mit dem Fettstoffwechsel keinesfalls unterschätzt werden sollte, ist Chrom. Es ist für die Aufrechterhaltung des normalen Blutzuckerspiegels ebenso notwendig wie für den Eiweiß-, Fett- und Kohlehydratstoffwechsel. Und wer unter einem Chrommangel leidet, erlebt möglicherweise die berüchtigten Heißhungerattacken, die gerade im Zuge einer angestrebten Gewichtsreduzierung unbedingt vermieden werden sollten. Grüner Tee kann ebenfalls zur Stabilisierung und Reduzierung des Körpergewichts beitragen, in dem er den Fettstoffwechsel “ankurbelt”. Der dafür ausschlaggebende Wirkstoff, das Epigallocatechin-Gallat (EGCG), ist mittlerweile auch als Extrakt in Form von Kapseln erhältlich. Hochwertige Produkte enthalten annähernd 90 Prozent EGCG, sind jedoch gleichzeitig koffein- und teeinfrei.
Omega-3-Fettsäuren gegen Entzündungsbotenstoffe
Neben den genannten “Stimulatoren” gibt es jedoch auch Substanzen, die den Fettstoffwechsel hemmen können. Hier sind vor allem Entzündungsbotenstoffe zu nennen, die in der Lage sind, die Empfindlichkeit der Muskelzellen für Insulin herabzusetzen. Um dies auszugleichen, muss der Körper die Insulinproduktion steigern, was wiederum einen stärkeren Appetit zur Folge hat und den Aufbau von Fettreserven fördert. Die Fettverbrennung hingegen wird dadurch gehemmt. Durch Einnahme von antientzündlichen Substanzen lässt sich dem entgegenwirken. So können beispielsweise hochwertige Omega-3-Fettsäuren antientzündlich wirken und somit auch die Gewichtsreduktion erleichtern.
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