Wann für die Grippeimpfung der beste Zeitpunkt ist
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Über Deutschland rollt jedes Jahr erneut die Grippewelle – doch kaum war diese so groß wie im vergangenen Jahr. So berichtet es das RKI (Robert Koch-Institut). Deshalb empfehlen dieses Jahr die Experten, dass man sich rechtzeitig den Impfschutz geben lässt. Nachfolgend erfährt man hier, wann für die Grippeimpfung der beste Zeitpunkt ist und wie man sich zudem noch vor dem Anstecken mit diesen tückischen Viren entsprechend schützen kann.
4,1 Millionen Mal wurde ein Arzt wegen Influenza aufgesucht, 2,2 Millionen Menschen ließen sich krankschreiben, 16.000 Personen wurden in ein Krankenhaus eingewiesen. So ist die Bilanz der Grippesaison 2015/2016. Somit verlief die vergangene Grippesaison viel milder als im vorigen Jahr, vor allem für die Personen, die über 60 Jahre alt sind und ansonsten immer sehr davon betroffen sind. Trotz allem betont der Präsident des RKI, Lothar H. Wieler, dass man das Risiko einer Influenzakrankheit ernst nehmen sollte.
Wie man der Grippe zuvor kommt
Die Experten empfehlen, dass man die Grippeimpfung in den Monaten Oktober und November durchführen lässt. Denn bis dieser Impfschutz wirkt, dauert es oft zwischen zehn und 14 Tage. Wer jedoch ebenso später dran ist, hat die Möglichkeit, sich diese immunisierende Spritze weiterhin geben zu lassen. Jedoch erhöht sich die Ansteckungsgefahr, ehe der Impfschutz wirkt. Vor allem den Risikogruppen wird zur Grippeimpfung geraten, bei denen das Immunsystem mit einer entsprechenden Belastung aufgrund der Grippeviren keinesfalls so optimal fertig werden würde. Hierzu zählen im Allgemeinen Menschen ab einem Alter von 60 Jahren oder Personen, die unter Asthma und Diabetes leiden. Jedoch ebenso Betreuer von Risikopatienten, medizinsches Personal oder Schwangeren wird diese Impfung empfohlen.
Im Nasenspray ist Impfstoff enthalten
Nicht nur saisonale Impfstoffe mit abgetöteten Virenpartikeln, sondern ebenso ein abgeschwächter Lebendimpfstoff steht zur Verfügung. Hier ist das Besondere, dass man ihn als Nasenspray verabreicht. Diese schonende Impfart ist insbesondere für die Kinder und Jugendlichen zwischen zwei und 18 Jahren gedacht. Selbst Personen, die eine Allergie gegen Hühnereiweiß haben, brauchen auf keinen Fall auf den Impfstoff verzichten – obgleich für die Impfung die Viren im Normalfall in entsprechenden Eiern gezüchtet werden. Jedoch ist ebenso ein Impfstoff vorhanden, den man in Zellkulturen herstellt. Für sämtliche Impfungs-Zielgruppen ist es wichtig, dass man keinesfalls schon eine entsprechende Erklärung hat, wenn geimpft wird.
Grippeviren haben zahlreiche Gesichter
Die Grippe wird von den sogenannten Orthomyxoviren verursacht. Bei einer beginnenden Grippeerkrankung treten typische Symptome wie Kopf- beziehungsweise Muskelschmerzen, Halsschmerzen, trockener Reizhusten und plötzliches Fieber auf. In der Regel dauert eine Grippe zwischen fünf und sieben Tage. Jedoch vor allem bei Menschen, die ein schwaches Immunsystem haben, kann sie ebenso länger anhalten sowie Komplikationen wie zum Beispiel eine Lungenentzündung verursachen. Prinzipiell gilt, dass sich Grippepatienten daheim gut auskurieren sollten und bei Bedarf frühzeitig zu einen Arzt gehen.
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