Progesteron Das Schwangerschaftshormon und seine zentrale Rolle für die Gesundheit
Progesteron Das Schwangerschaftshormon und seine zentrale Rolle für die Gesundheit

Progesteron: Das Schwangerschaftshormon und seine zentrale Rolle für die Gesundheit

Progesteron, oft als “Schwangerschaftshormon” bezeichnet, spielt eine entscheidende Rolle in der weiblichen Gesundheit. Dieses Hormon ist unverzichtbar für die Vorbereitung und den Erhalt einer Schwangerschaft, trägt aber auch zu vielen anderen Prozessen im Körper bei. Ein ausgeglichener Progesteronspiegel unterstützt nicht nur die Fortpflanzungsfähigkeit, sondern hat auch Einfluss auf das emotionale Wohlbefinden, den Schlaf und die allgemeine hormonelle Balance.

Ein Ungleichgewicht, insbesondere ein Progesteronmangel, kann zu einer Vielzahl von Problemen führen – von unregelmäßigen Zyklen bis hin zu Schwierigkeiten, schwanger zu werden oder eine Schwangerschaft aufrechtzuerhalten. In diesem Beitrag werfen wir einen genaueren Blick auf die Funktionen von Progesteron, warum es für den Körper so essenziell ist, und wie Sie bei Problemen den Hormonhaushalt unterstützen können.


Was ist Progesteron?

Das Hormon der Geborgenheit

Progesteron ist ein weibliches Geschlechtshormon, das hauptsächlich in den Eierstöcken während der zweiten Zyklushälfte produziert wird. Es gehört zur Gruppe der Steroidhormone und wirkt sich sowohl auf die Fortpflanzung als auch auf viele andere Bereiche der Gesundheit aus. Seine Hauptaufgabe besteht darin, den Körper auf eine mögliche Schwangerschaft vorzubereiten und diese zu unterstützen.

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Biologische Funktion von Progesteron

Progesteron übernimmt zahlreiche wichtige Funktionen im weiblichen Körper, darunter:

  1. Aufbau und Erhalt der Gebärmutterschleimhaut: Während des Menstruationszyklus sorgt Progesteron dafür, dass sich die Gebärmutterschleimhaut nach dem Eisprung verdickt und für eine Einnistung der befruchteten Eizelle bereit ist.
  2. Stabilisierung der Schwangerschaft: Wenn eine Schwangerschaft eintritt, bleibt der Progesteronspiegel hoch, um die Schwangerschaft zu erhalten. Es verhindert Kontraktionen der Gebärmutter, die zu einer Fehlgeburt führen könnten.
  3. Regulierung des Immunsystems: Progesteron unterstützt das Immunsystem dabei, die Einnistung der Eizelle nicht als Fremdkörper zu bekämpfen.
  4. Unterstützung der Brustdrüsen: Während der Schwangerschaft bereitet Progesteron die Brust auf die Milchproduktion vor.
  5. Einfluss auf Stimmung und Schlaf: Progesteron wirkt beruhigend und trägt zu einem erholsamen Schlaf bei. Ein Mangel kann zu Reizbarkeit und Schlafstörungen führen.

Wie wird Progesteron vom Körper produziert?

Progesteron wird hauptsächlich in den Eierstöcken produziert, genauer gesagt im sogenannten Gelbkörper (Corpus luteum), der nach dem Eisprung entsteht. Wenn die Eizelle nicht befruchtet wird, sinkt der Progesteronspiegel wieder ab, was die Menstruation auslöst.

Während einer Schwangerschaft übernimmt in den ersten Wochen weiterhin der Gelbkörper die Progesteronproduktion. Ab etwa der 10. bis 12. Schwangerschaftswoche übernimmt die Plazenta diese Aufgabe, um die Schwangerschaft zu stabilisieren und aufrechtzuerhalten.

Weitere Quellen von Progesteron sind:

  • Die Nebennieren, die geringe Mengen des Hormons bilden.
  • In geringen Mengen wird es auch bei Männern produziert, wo es als Vorläufer anderer Hormone wie Testosteron dient.

Tipp: Achten Sie darauf, Ihren Hormonhaushalt im Gleichgewicht zu halten, indem Sie Stress reduzieren, ausreichend schlafen und eine gesunde, hormonfreundliche Ernährung befolgen. Progesteron ist ein empfindliches Hormon, das durch äußere und innere Faktoren beeinflusst werden kann.


Die Bedeutung von Progesteron für den weiblichen Körper

Einfluss auf den Menstruationszyklus

Progesteron spielt eine zentrale Rolle im weiblichen Menstruationszyklus. Nach dem Eisprung wird es vom Gelbkörper in den Eierstöcken produziert, um die Gebärmutterschleimhaut auf eine mögliche Einnistung der befruchteten Eizelle vorzubereiten. Bleibt die Befruchtung aus, sinkt der Progesteronspiegel, was die Menstruationsblutung auslöst.
Ein unausgeglichener Progesteronspiegel kann zu unregelmäßigen Zyklen, Schmierblutungen oder sogar einem Ausbleiben des Eisprungs führen, was die Fruchtbarkeit beeinträchtigt.


Bedeutung während der Schwangerschaft

Während der Schwangerschaft steigt die Progesteronproduktion stark an. Es sorgt dafür, dass:

  1. Die Gebärmutterschleimhaut stabil bleibt, um die Eizelle zu versorgen.
  2. Die Gebärmutter entspannt bleibt und keine Kontraktionen einsetzt, die zu einer Fehlgeburt führen könnten.
  3. Das Immunsystem der Mutter angepasst wird, damit der Körper den Embryo nicht als Fremdkörper abstößt.

Ein Progesteronmangel während der Schwangerschaft kann schwerwiegende Folgen haben, einschließlich eines erhöhten Risikos für Fehlgeburten.


Progesteron und die emotionale Gesundheit: Auswirkungen auf das Nervensystem

Progesteron hat nicht nur körperliche, sondern auch psychische Auswirkungen. Es wirkt beruhigend auf das Zentralnervensystem und kann dabei helfen:

  • Stress und Angstgefühle zu reduzieren.
  • Die Produktion von GABA, einem beruhigenden Neurotransmitter, zu fördern, was die Schlafqualität verbessert.
  • Stimmungsschwankungen auszugleichen und das allgemeine emotionale Wohlbefinden zu unterstützen.

Ein Progesteronmangel hingegen wird oft mit Schlaflosigkeit, Reizbarkeit und depressiven Verstimmungen in Verbindung gebracht.


Progesteronmangel: Symptome und Ursachen

Typische Anzeichen eines Progesteronmangels

Ein Progesteronmangel kann viele Symptome hervorrufen, die oft unspezifisch sind, aber in Kombination ein deutliches Bild ergeben. Zu den häufigsten gehören:

  • Unregelmäßige Menstruationszyklen oder ein Ausbleiben der Periode.
  • Fehlgeburten oder Schwierigkeiten, schwanger zu werden.
  • Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit oder depressive Verstimmungen.
  • Schlafprobleme, wie Einschlafstörungen oder unruhiger Schlaf.
  • Hitzewallungen oder andere Symptome, die den Wechseljahren ähneln.
  • Verminderte Libido.

Ursachen eines Progesteronmangels

Ein Mangel an Progesteron kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden:

  1. Stress: Chronischer Stress führt zur Überproduktion von Cortisol, was die Progesteronproduktion hemmen kann.
  2. Hormonelle Ungleichgewichte: Ein unausgeglichener Östrogen-Progesteron-Spiegel, auch bekannt als Östrogendominanz, ist eine häufige Ursache.
  3. Erkrankungen der Eierstöcke: Störungen wie das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) können die Progesteronproduktion beeinträchtigen.
  4. Fehlfunktion der Schilddrüse: Eine Unter- oder Überfunktion der Schilddrüse beeinflusst den Hormonhaushalt.
  5. Alter: Mit zunehmendem Alter, insbesondere in den Wechseljahren, nimmt die Progesteronproduktion auf natürliche Weise ab.

Diagnose: Wann sollte man zum Arzt gehen?

Wenn Sie Symptome eines Progesteronmangels bemerken, ist es wichtig, frühzeitig ärztlichen Rat einzuholen. Eine professionelle Diagnose umfasst:

  1. Hormonanalysen: Bluttests zur Messung des Progesteronspiegels, idealerweise in der zweiten Zyklushälfte.
  2. Ultraschalluntersuchungen: Zur Überprüfung der Gebärmutterschleimhaut und der Funktion der Eierstöcke.
  3. Anamnese: Der Arzt wird Fragen zu Ihrem Zyklus, Lebensstil und allgemeinen Gesundheitszustand stellen.

Wann zum Arzt?

  • Wenn Sie unregelmäßige oder ausbleibende Zyklen haben.
  • Wenn Sie Schwierigkeiten haben, schwanger zu werden oder Fehlgeburten erlitten haben.
  • Bei wiederkehrenden Stimmungsschwankungen oder Schlafproblemen, die Ihre Lebensqualität beeinträchtigen.

Tipp: Ein Progesteronmangel lässt sich häufig durch eine Kombination aus natürlichen Maßnahmen (z. B. Ernährungsumstellung, pflanzliche Präparate wie Mönchspfeffer) und medizinischen Behandlungen (z. B. Progesteronpräparate) erfolgreich behandeln. Wichtig ist, den Mangel frühzeitig zu erkennen und gezielt gegenzusteuern.


Lösungen bei Progesteronmangel

Natürliche Methoden

Ein Progesteronmangel lässt sich in vielen Fällen durch natürliche Ansätze verbessern. Diese Methoden unterstützen den Körper auf sanfte Weise und fördern einen ausgeglichenen Hormonhaushalt.

  1. Ernährung:
    • Setzen Sie auf eine hormonfreundliche Ernährung, die reich an gesunden Fetten, Proteinen und komplexen Kohlenhydraten ist. Diese Nährstoffe fördern die Hormonproduktion.
    • Lebensmittel wie Avocados, Walnüsse, Eier, fetter Fisch und Kürbiskerne enthalten essenzielle Fettsäuren und Mikronährstoffe wie Zink und Magnesium, die für die Progesteronsynthese wichtig sind.
    • Vitamin B6 (z. B. in Bananen, Lachs und Spinat) hilft, die Progesteronproduktion zu unterstützen.
  2. Lebensstiländerungen:
    • Stressreduktion: Chronischer Stress führt zu einer Überproduktion von Cortisol, was Progesteron hemmen kann. Praktiken wie Yoga, Meditation, Atemübungen oder Spaziergänge in der Natur helfen, Stress abzubauen.
    • Regelmäßige Bewegung: Moderate Bewegung wie Radfahren oder Schwimmen kann die Hormonbalance fördern. Übermäßiger Sport sollte jedoch vermieden werden, da er den Progesteronspiegel senken kann.
    • Schlafhygiene: Guter Schlaf ist essenziell für einen stabilen Hormonhaushalt. Sorgen Sie für 7–8 Stunden Schlaf pro Nacht in einer ruhigen, dunklen Umgebung.
  3. Pflanzliche Unterstützung:
    • Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus): Dieses Kraut ist bekannt dafür, die Progesteronproduktion auf natürliche Weise zu fördern. Es kann bei unregelmäßigen Zyklen und PMS-Symptomen helfen.
    • Maca-Wurzel: Unterstützt das hormonelle Gleichgewicht und stärkt die Nebennieren, die eine Rolle in der Hormonregulation spielen.
    • Ashwagandha: Diese Heilpflanze hilft, Stress zu reduzieren und das Nervensystem zu stabilisieren, was indirekt die Progesteronproduktion fördern kann.

Medizinische Optionen

Wenn natürliche Ansätze nicht ausreichen, können medizinische Maßnahmen ergriffen werden. Dies sollte stets in Absprache mit einem Arzt erfolgen.

  1. Progesteron-Präparate:
    • Progesteron-Gel, -Kapseln oder -Zäpfchen: Diese Präparate werden oft zur Unterstützung des Gelbkörpers oder in der Frühschwangerschaft verwendet. Sie helfen, den Progesteronspiegel gezielt zu erhöhen.
    • Diese Therapieformen sind besonders hilfreich bei Fehlgeburten oder wenn die Gebärmutterschleimhaut unzureichend aufgebaut wird.
  2. Hormontherapie:
    • In Fällen von chronischem Progesteronmangel oder in den Wechseljahren kann eine Hormon-Ersatztherapie (HRT) sinnvoll sein. Diese kombiniert oft Progesteron und Östrogen, um den Hormonhaushalt zu stabilisieren.
    • Wichtig: Eine Hormontherapie sollte immer individuell abgestimmt und regelmäßig kontrolliert werden, um Nebenwirkungen zu minimieren.
  3. Behandlung zugrundeliegender Ursachen:
    • PCOS oder andere hormonelle Störungen können durch spezielle Behandlungen und Medikamente adressiert werden.
    • Schilddrüsenprobleme sollten ebenfalls überprüft und ggf. medikamentös behandelt werden.

Tipps zur Prävention: Wie man seinen Hormonhaushalt stabil halten kann

Um langfristig einen ausgeglichenen Progesteronspiegel zu gewährleisten, sind präventive Maßnahmen entscheidend.

  1. Gesunde Ernährung beibehalten: Setzen Sie auf eine nährstoffreiche, abwechslungsreiche Ernährung, um die Basis für eine gute Hormonproduktion zu schaffen.
  2. Regelmäßige Entspannung: Stress ist ein Hauptfaktor für hormonelle Ungleichgewichte. Planen Sie daher regelmäßig Zeit für Entspannung und Selfcare ein.
  3. Hormonfreundliche Bewegung: Halten Sie sich mit moderater Bewegung fit und vermeiden Sie Überbelastung.
  4. Regelmäßige Gesundheitschecks: Lassen Sie Ihren Hormonhaushalt regelmäßig überprüfen, insbesondere, wenn Symptome auftreten.
  5. Toxinbelastung reduzieren: Vermeiden Sie Chemikalien und Hormone in Plastik, Kosmetika oder Reinigungsmitteln, die als sogenannte endokrine Disruptoren die Hormonbalance stören können.

Gesundheit durch hormonelles Gleichgewicht

Ein ausgeglichener Progesteronspiegel ist essenziell für die weibliche Gesundheit und das Wohlbefinden. Progesteron ist nicht nur das Schwangerschaftshormon, sondern beeinflusst auch den Menstruationszyklus, das Nervensystem und die allgemeine Lebensqualität.

Sollten Sie Symptome eines Progesteronmangels feststellen, ist es wichtig, frühzeitig zu handeln – sei es durch natürliche Maßnahmen, pflanzliche Unterstützung oder medizinische Therapien. Denken Sie daran, dass Ihr Körper ein komplexes Zusammenspiel von Hormonen ist, und ein gesunder Lebensstil sowie regelmäßige ärztliche Untersuchungen eine wichtige Rolle für Ihre Gesundheit spielen.

Ermutigen Sie sich selbst, die Verantwortung für Ihre Gesundheit zu übernehmen und bei Problemen rechtzeitig Hilfe zu suchen. Mit den richtigen Maßnahmen können Sie Ihr hormonelles Gleichgewicht wiederherstellen und Ihre Lebensqualität erheblich steigern.

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Häufige Leserfragen zum Thema Progesteron 


1. Was passiert, wenn der Progesteronspiegel zu niedrig ist?

Ein niedriger Progesteronspiegel kann zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen, da Progesteron wichtige Funktionen im Körper übernimmt. Häufige Folgen sind:

  • Unregelmäßige Zyklen: Ohne ausreichend Progesteron baut sich die Gebärmutterschleimhaut nicht richtig auf.
  • Fruchtbarkeitsprobleme: Die Gebärmutter ist nicht optimal auf die Einnistung einer befruchteten Eizelle vorbereitet.
  • Fehlgeburten: Während der Schwangerschaft ist ein niedriger Progesteronspiegel eine häufige Ursache für frühe Fehlgeburten.
  • Stimmungsschwankungen und Schlafprobleme: Progesteron hat beruhigende Eigenschaften, die bei einem Mangel fehlen.

Tipp: Wenn Symptome wie diese auftreten, ist ein Hormoncheck bei einem Arzt der erste Schritt zur Klärung.


2. Kann ich meinen Progesteronspiegel auf natürliche Weise erhöhen?

Ja, es gibt viele natürliche Möglichkeiten, den Progesteronspiegel zu unterstützen:

  • Ernährung: Essen Sie Lebensmittel, die reich an Zink, Magnesium, Vitamin B6 und gesunden Fetten sind (z. B. Nüsse, Eier, Fisch).
  • Stressabbau: Stress senkt Progesteron, da der Körper vermehrt Cortisol produziert. Achten Sie auf Entspannungsübungen wie Yoga oder Meditation.
  • Pflanzenbasierte Unterstützung: Mönchspfeffer kann die Progesteronproduktion fördern.

3. Welche Rolle spielt Progesteron bei der Schwangerschaft?

Progesteron ist das Schlüsselhormon für eine erfolgreiche Schwangerschaft:

  • Es bereitet die Gebärmutterschleimhaut auf die Einnistung vor.
  • Es verhindert Gebärmutterkontraktionen, die eine Fehlgeburt auslösen könnten.
  • Progesteron stärkt das Immunsystem, um den Embryo zu schützen.
    Ein Progesteronmangel in der Schwangerschaft kann zu Fehlgeburten führen, weshalb Ärzte oft Progesteron-Präparate verschreiben.

4. Welche Symptome deuten auf einen Progesteronmangel hin?

Typische Symptome sind:

  • Unregelmäßige Zyklen oder Schmierblutungen.
  • PMS-Beschwerden wie Reizbarkeit oder Stimmungsschwankungen.
  • Schlafprobleme und ein Gefühl von innerer Unruhe.
  • Schwierigkeiten, schwanger zu werden.
  • Empfindliche Brüste oder Libidoverlust.

Tipp: Notieren Sie Ihre Symptome und suchen Sie einen Arzt auf, um eine genaue Diagnose zu erhalten.


5. Wie wird Progesteronmangel diagnostiziert?

Die Diagnose erfolgt meist durch:

  • Bluttests: Diese messen den Progesteronspiegel, idealerweise in der zweiten Zyklushälfte (7 Tage nach dem Eisprung).
  • Ultraschall: Um die Dicke der Gebärmutterschleimhaut und die Funktion des Gelbkörpers zu überprüfen.
  • Symptomerhebung: Der Arzt wird Ihre Zyklusanamnese und gesundheitlichen Beschwerden auswerten.

6. Wann ist eine Progesterontherapie sinnvoll?

Eine Progesterontherapie kann sinnvoll sein, wenn:

  • Ein Progesteronmangel festgestellt wurde.
  • Es zu wiederholten Fehlgeburten kommt.
  • Sie Symptome wie starke PMS-Beschwerden oder Schlafprobleme haben.
  • In den Wechseljahren Beschwerden wie Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen auftreten.

Tipp: Die Therapie sollte immer individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sein und unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.


7. Welche Nebenwirkungen können Progesteronpräparate haben?

Progesteronpräparate sind in der Regel gut verträglich, können aber Nebenwirkungen haben wie:

  • Müdigkeit und Schläfrigkeit.
  • Kopfschmerzen.
  • Brustspannen oder Wassereinlagerungen.
  • Leichte Stimmungsschwankungen.

Tipp: Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um die Dosierung anzupassen oder alternative Präparate zu finden.


8. Kann Progesteronmangel auch Männer betreffen?

Ja, auch Männer produzieren Progesteron, allerdings in geringeren Mengen. Es ist bei Männern wichtig für:

  • Die Herstellung von Testosteron.
  • Die Gesundheit des Nervensystems.
    Ein Progesteronmangel bei Männern kann zu Erektionsproblemen, einem Abfall des Testosteronspiegels und sogar zu einer erhöhten Östrogendominanz führen.

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