
Ratgeber Aminosäuren – Funktion, Wirkung & Mangel: So bleiben Sie vital!
Inhaltsverzeichnis
Aminosäuren sind die wahren Bausteine des Lebens – und ihre Bedeutung wächst in unserer modernen Welt stetig. Ob im Beruf, beim Sport oder in stressigen Alltagssituationen: Ein ausgeglichener Aminosäuren-Haushalt ist entscheidend für unsere Energie, Konzentration und Regeneration.
Warum Aminosäuren heute wichtiger sind denn je
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Durch schnelle Ernährungsformen, Diäten und hektische Lebensstile können essenzielle Nährstoffe leicht zu kurz kommen.
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Viele Menschen greifen zu stark verarbeiteten Lebensmitteln, in denen wichtige Aminosäuren fehlen oder in einem ungünstigen Verhältnis stehen.
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Ein Mangel zeigt sich oft erst spät – doch die Schäden auf Muskeln, Nerven und Immunsystem sind dann bereits spürbar.
Vom Fitness-Lifestyle bis zur Neurobalance
Stellen Sie sich vor, Sie könnten Ihre sportliche Leistungsfähigkeit steigern, schneller regenerieren und zugleich Ihre Stimmung stabilisieren. Genau hier setzen Aminosäuren an, die sowohl im Fitness-Lifestyle als auch in der mentalen Ausgeglichenheit (der sogenannten Neurobalance) eine Schlüsselrolle spielen.
Was sind Aminosäuren?
Definition & Grundbausteine des Lebens
Aminosäuren sind organische Verbindungen, die Proteine bilden – die Grundsubstanz jeder Zelle. In unserem Körper verbinden sie sich zu langen Ketten, aus denen Enzyme, Hormone und Strukturproteine entstehen. Ohne diese Grundbausteine des Lebens wären Muskeln, Haut, Knochen und sogar unser Gehirn funktionsunfähig.
Essentielle vs. nicht-essentielle Aminosäuren
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Essentielle Aminosäuren: Können vom Körper nicht selbst hergestellt werden und müssen über die Nahrung aufgenommen werden. Zu den wichtigsten gehören Leucin, Isoleucin, Valin, Lysin und Methionin. Ein Mangel führt zu Mangelerscheinungen wie Muskelschwäche, Haarausfall und Immunschwäche.
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Nicht-essentielle Aminosäuren: Kann der Organismus selbst synthetisieren, wenn ausreichend Vorstufen vorhanden sind. Beispiele sind Alanin, Glutaminsäure und Asparagin. Sie unterstützen den Stickstofftransport und dienen als Energiequelle in Zellstoffwechselprozessen.
Mit diesem Grundverständnis legen wir die Basis für die weiteren Kapitel – von Funktion und Wirkung der Aminosäuren über typische Symptome bei Mangel bis hin zu ganz konkreten Tipps für Ihre Ernährung und Supplementierung.
Funktionen im Körper
Proteinaufbau und Muskelregeneration
Proteine bestehen aus langen Ketten von Aminosäuren, die für den Muskelaufbau und die Regeneration unverzichtbar sind. Nach dem Training sorgen insbesondere die verzweigtkettigen Aminosäuren Leucin, Isoleucin und Valin (BCAAs) dafür, dass Muskelfasern repariert und neue aufgebaut werden. Studien zeigen, dass eine gezielte Zufuhr von BCAAs unmittelbar vor oder nach dem Training den Muskelkater verringern und die Erholungszeit verkürzen kann.
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Tipp: Kombinieren Sie eine proteinreiche Mahlzeit (z. B. mageres Fleisch, Fisch oder Hülsenfrüchte) mit BCAA-Supplementen, um den Muskelaufbau optimal zu unterstützen.
Neurotransmitter-Vorstufen für Stimmung und Schlaf
Einige Aminosäuren dienen als Vorstufen für Neurotransmitter, die Stimmung, Konzentration und Schlaf regulieren.
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Tryptophan wird im Gehirn zu Serotonin und weiter zu Melatonin umgewandelt – essentiell für gute Laune und erholsamen Schlaf.
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Tyrosin ist die Grundlage für Dopamin und Noradrenalin, die unsere Motivation und Stressreaktion steuern.
Ein Mangel kann zu Reizbarkeit, Schlafstörungen und Konzentrationsproblemen führen. -
Tipp: Ein Abend-Snack mit Joghurt und Banane liefert Tryptophan plus Kohlenhydrate, die seine Aufnahme ins Gehirn fördern.
Rolle im Stoffwechsel und Immunsystem
Aminosäuren regulieren zahlreiche Stoffwechselprozesse und sind entscheidend für ein starkes Immunsystem.
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Glutamin versorgt Darmzellen und Immunzellen mit Energie und stärkt die Darmbarriere – Schlüssel gegen Entzündungen.
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Arginin fördert die Produktion von Stickstoffmonoxid, das die Blutgefäße weitet und die Durchblutung verbessert.
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Histidin ist eine Vorstufe für Histamin, das in geringen Mengen Entzündungen reguliert und Wundheilung unterstützt.
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Tipp: Bei Infekten oder nach Antibiotika-Behandlungen kann eine Glutamin-Supplementierung helfen, die Darmflora wieder aufzubauen und die Abwehr zu stärken.
Alle Aminosäuren Ratgeber im Überblick
Wirkung & Einsatzgebiete
Leistungssteigerung beim Sport
Sportler setzen gezielt auf Aminosäuren, um Ausdauer und Kraft zu verbessern.
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BCAAs reduzieren Muskelabbau während intensiver Belastung und halten die Energiebereitstellung auf hohem Niveau.
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Citrullin steigert durch erhöhte Stickstoffmonoxid-Produktion die Pump-Effekte und verzögert Müdigkeit.
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Tipp: Nehmen Sie 30–60 Minuten vor dem Workout 6–8 g Citrullin und 5 g BCAAs in Wasser gelöst zu sich.
Unterstützung bei Stress und Erschöpfung
Chronischer Stress nutzt die körpereigenen Aminosäuren schnell auf, was zu Erschöpfung und Antriebslosigkeit führt.
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Tyrosin kann kurzfristig die Stressresistenz erhöhen, indem es den Spiegel von Dopamin und Noradrenalin stabilisiert.
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Glycin wirkt beruhigend auf das zentrale Nervensystem und fördert einen ruhigen Schlaf.
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Tipp: Bei langanhaltendem Stress kann eine Kombination aus Tyrosin (500 mg morgens) und Glycin (3 g abends) helfen, das Gleichgewicht wiederherzustellen.
Beitrag zu Haut, Haaren und Nägeln
Schöne Haut, kräftige Haare und feste Nägel sind Spiegel eines intakten Aminosäuren-Haushalts.
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Kollagen, das wichtigste Strukturprotein von Haut und Bindegewebe, besteht überwiegend aus Glycin, Prolin und Hydroxyprolin.
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Cystein und Methionin liefern Schwefel, der für die Festigkeit von Haaren und Nägeln unerlässlich ist.
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Tipp: Ein tägliches Kollagen-Pulver (etwa 10 g) oder proteinreiche Knochenbrühe stärkt Haut und Bindegewebe von innen heraus.
Mit diesen detaillierten Funktionen und Einsatzgebieten erhalten Sie nicht nur tieferes Verständnis für die Rolle von Aminosäuren, sondern auch konkrete Tipps, um Ihre Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Ihr Wohlbefinden nachhaltig zu verbessern.
Ursachen für Aminosäuren-Mangel
Fehlernährung, Diäten und Veganismus
Eine unausgewogene Ernährung ist eine Hauptursache für einen Aminosäuren-Mangel. Diäten, die stark kalorien- oder proteinreduziert sind, liefern oft nicht alle essentiellen Aminosäuren in ausreichender Menge. Auch bei veganer oder vegetarischer Kost kann das Verhältnis mancher Aminosäuren – etwa Lysin und Methionin – zu niedrig sein.
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Tipp: Achten Sie auf eine Kombination pflanzlicher Proteinquellen (z. B. Hülsenfrüchte + Getreide), um ein vollständiges Aminosäureprofil zu gewährleisten.
Häufige Erkrankungen und Medikamente
Chronische Erkrankungen wie Nieren- oder Lebererkrankungen, Entzündungs- und Autoimmunerkrankungen können den Aminosäure-Stoffwechsel stören. Medikamente, insbesondere Diuretika, Antibiotika und bestimmte Kortikosteroide, erhöhen den Verlust von Aminosäuren über den Urin oder hemmen deren Aufnahme.
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Tipp: Wenn Sie regelmäßig Medikamente einnehmen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt über eine gezielte Aminosäuren-Supplementierung und lassen Sie Ihren Blutspiegel kontrollieren.
Belastungen durch Stress und Umweltgifte
Langanhaltender Stress steigert den Verbrauch von Aminosäuren wie Glutamin und Tyrosin, da sie für die Produktion von Stresshormonen benötigt werden. Umweltgifte (z. B. Schwermetalle, Pestizide) können Enzyme blockieren, die an der Aminosäuren-Synthese oder -Verwertung beteiligt sind.
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Tipp: In Phasen hoher Belastung kann eine Kur mit Antioxidantien (z. B. Vitamin C, E) und Glutamin (5 g täglich) helfen, den Verbrauch zu deckeln und die Entgiftung zu unterstützen.
Symptome & Warnsignale
Müdigkeit, Muskelschwäche und verzögerte Wundheilung
Ein Mangel an Aminosäuren zeigt sich häufig durch anhaltende Müdigkeit und Muskelabbau. Fehlen spezielle Bausteine wie Arginin oder Glutamin, verläuft die Wundheilung langsamer, und Infekte werden häufiger.
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Tipp: Bei starker Erschöpfung prüfen Sie gezielt den Spiegel von BCAAs und Glutamin im Blut, um frühzeitig gegenzusteuern.
Konzentrationsprobleme, Reizbarkeit und Schlafstörungen
Fehlende Neurotransmitter-Vorläufer wie Tryptophan (für Serotonin) oder Tyrosin (für Dopamin) führen zu Konzentrationsschwäche, Reizbarkeit und Schlafproblemen. Die Regenerationsfähigkeit des Gehirns sinkt, Stress wird schlechter verarbeitet.
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Tipp: Ein abendlicher Tryptophan-Shake (z. B. mit Milch und Haferflocken) kann helfen, den Melatonin-Spiegel zu erhöhen und das Einschlafen zu erleichtern.
Hautprobleme, Haarausfall und Immunschwäche
Ein Defizit an Cystein, Methionin oder Glycin beeinträchtigt die Kollagensynthese, was sich in Haut- und Haarproblemen sowie brüchigen Nägeln äußert. Gleichzeitig ist die Immunabwehr geschwächt, da Aminosäuren für die Bildung von Antikörpern benötigt werden.
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Tipp: Ergänzen Sie Ihre Ernährung mit Kollagen-Peptiden oder einer Schwefel-Aminosäuren-Mischung (Cystein + Methionin), um Haut und Immunsystem zu stärken.
Mit dem Wissen um diese Ursachen und Warnsignale können Sie gezielt gegensteuern: durch ausgewogene Ernährung, gezielte Supplementierung und maßgeschneiderte Tipps, um einen Aminosäuren-Mangel zu vermeiden und Ihre Gesundheit nachhaltig zu fördern.
Praktische Hilfe bei Problemen
Lebensmittel-Check: Top-Quellen für alle Aminosäuren
Eine ausgewogene Ernährung ist die Basis für einen intakten Aminosäuren-Haushalt. Setzen Sie auf diese Proteinquellen, um Ihren Bedarf auf natürliche Weise zu decken:
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Tierische Proteine:
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Eier (komplettes Aminosäureprofil, besonders viel Leucin und Lysin)
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Fisch (Lachs, Thunfisch – reich an Tryptophan, Methionin)
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Geflügel (Huhn, Pute – ideal für Valin, Isoleucin)
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Pflanzliche Proteine:
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Hülsenfrüchte (Linsen, Kichererbsen – gute Quelle für Lysin)
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Quinoa (vollständiges Aminosäureprofil, glutenfrei)
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Sojaprodukte (Tofu, Tempeh – viel Glutamin und Arginin)
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Mischküche:
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Kombinieren Sie Hülsenfrüchte mit Getreide (z. B. Reis + Bohnen), um ein vollständiges Aminosäure-Spektrum zu erhalten.
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Supplement-Empfehlungen und Dosierung
Wenn die Ernährung allein nicht ausreicht oder bei erhöhtem Bedarf (Sport, Stress, Heilungsphasen), können Aminosäuren-Supplemente gezielt unterstützen:
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BCAAs (Leucin, Isoleucin, Valin)
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Dosierung: 5–10 g vor und/oder nach dem Training
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Vorteil: Muskelaufbau, Regeneration, Verringerung von Muskelkater
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L-Glutamin
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Dosierung: 5–10 g täglich (ideal morgens und abends)
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Vorteil: Darmgesundheit, Immunstärkung, schnellere Heilung
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Tryptophan oder 5-HTP
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Dosierung: 250–500 mg abends
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Vorteil: Förderung von Serotonin und Melatonin, Verbesserung von Schlaf und Stimmung
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Citrullin
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Dosierung: 6–8 g 30–60 Minuten vor dem Sport
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Vorteil: Steigerung der Durchblutung, verzögert Ermüdung
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Hinweis: Beginnen Sie mit der unteren Dosierungsgrenze und beobachten Sie Ihre Reaktion. Bei Unsicherheiten oder bestehenden Erkrankungen empfiehlt sich Rücksprache mit einem Arzt oder einer qualifizierten Naturheilpraxis.
Tipps zur langfristigen Integration in den Alltag
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Meal-Prep mit Aminosäuren-Fokus
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Planen Sie pro Woche mindestens zwei Gerichte mit hochwertigen Proteinquellen (z. B. Quinoa-Salat mit Linsen oder Lachs mit Brokkoli).
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Smart Snacking
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Halten Sie immer eine handliche Protein-Snack-Box bereit: Mandeln, Hüttenkäse im Ein-Portions-Becher oder ein kleines Eier-Muffin.
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Routinen etablieren
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Trinken Sie Ihre Supplemente direkt nach dem Aufstehen oder vor dem Zubettgehen, um eine tägliche Routine zu entwickeln.
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Apps und Tracker nutzen
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Verwenden Sie Ernährungs-Apps, um Ihre Aminosäuren-Zufuhr zu überprüfen und Lücken frühzeitig zu erkennen.
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Kombinieren Sie Ernährung und Lifestyle
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Achten Sie auf ausreichend Schlaf, moderates Stress-Management (z. B. Meditation) und regelmäßige Bewegung, um den Aminosäuren-Stoffwechsel optimal zu unterstützen.
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Mit diesen praktischen Tipps gelingt es Ihnen, mögliche Aminosäuren-Mängel zu vermeiden, Ihre Leistungsfähigkeit zu steigern und Ihre Gesundheit langfristig zu fördern.
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BCAAs (Leucin, Isoleucin, Valin) helfen, Muskelabbau während des Trainings zu verhindern und die Regeneration zu beschleunigen. Mischen Sie 5 g Pulver vor und nach dem Workout in Wasser – ideal zur Reduzierung von Muskelkater.
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Tryptophan ist die Vorstufe von Serotonin und Melatonin. Nehmen Sie 250–500 mg eine Stunde vor dem Zubettgehen, um Einschlafzeit und Schlafqualität zu verbessern.
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Citrullin erhöht die Nitric-Oxide-Produktion und verbessert die Durchblutung. 6–8 g 30 Minuten vor dem Training steigern den „Pump“ und verzögern Ermüdung.
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Tyrosin steigert Dopamin und Noradrenalin, fördert Konzentration und Belastbarkeit. 500 mg morgens helfen, stressige Phasen besser zu meistern.
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Häufige Leserfragen zum Thema Aminosäuren
1. Woran erkenne ich einen Aminosäuren-Mangel?
Ein Mangel äußert sich oft subtil: Sie fühlen sich dauerhaft müde, leiden unter Muskelkater, der nicht verschwindet, oder Ihre Wundheilung verzögert sich. Auch Konzentrationsprobleme, Reizbarkeit und Schlafstörungen können Anzeichen sein. Ein Bluttest beim Arzt oder Heilpraktiker, der gezielt Aminosäure-Spiegel bestimmt, schafft Klarheit.
Tipp: Führen Sie ein Ernährungstagebuch, um mögliche Defizite schnell zu erkennen und beim Arztbesuch gezielt ansprechen zu können.
2. Welche Lebensmittel decken alle essentiellen Aminosäuren ab?
Tierische Quellen wie Eier, Fisch und mageres Fleisch enthalten ein komplettes Aminosäureprofil. Pflanzlich liefern Quinoa und Sojaprodukte (Tofu, Tempeh) alle essentiellen Bausteine. Eine Kombination aus Hülsenfrüchten + Getreide (z. B. Reis + Bohnen) schafft ein ebenfalls vollständiges Profil.
Tipp: Planen Sie wöchentlich mindestens zwei Gerichte mit Quinoa oder Soja ein, um Ihr Aminosäuren-Spektrum optimal abzudecken.
3. Sind BCAA-Supplements sinnvoll – und wann sollte ich sie einnehmen?
BCAAs (Leucin, Isoleucin, Valin) sind besonders effektiv vor und nach dem Training, um den Muskelabbau zu reduzieren und die Regeneration zu beschleunigen. Empfohlene Dosierung: 5–10 g in Wasser aufgelöst, ideal 30 Minuten vor dem Workout oder direkt danach.
Tipp: Achten Sie auf ein Produkt ohne unnötige Zusätze und starten Sie mit 5 g, um Ihre persönliche Verträglichkeit zu testen.
4. Wie kann ich Aminosäuren nachhaltig in meinen Alltag integrieren?
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Meal-Prep: Bereiten Sie am Wochenende Quinoa-Salate oder Hühnchen-Mahlzeiten zu.
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Smart Snacking: Mandeln, griechischer Joghurt oder Protein-Muffins sind perfekt für unterwegs.
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Routine: Nehmen Sie Supplemente morgens und abends zur gleichen Uhrzeit ein, bis sie zur Gewohnheit werden.
Tipp: Nutzen Sie eine Tracking-App, um Ihre tägliche Proteinzufuhr und Aminosäuren-Quellen im Blick zu behalten.
5. Welche Nebenwirkungen können Aminosäure-Supplements haben?
In moderaten Dosierungen sind Supplements meist gut verträglich. Zu hohe Gaben können jedoch zu Verdauungsproblemen wie Blähungen oder Durchfall führen. Bei Tryptophan-Präparaten kann gelegentlich Benommenheit auftreten.
Tipp: Steigern Sie die Dosis langsam und trinken Sie ausreichend Wasser, um Nebenwirkungen zu minimieren.
6. Kann ich als Veganer/in einen Aminosäuren-Mangel bekommen?
Ja, besonders Lysin und Methionin können bei rein pflanzlicher Ernährung zu kurz kommen. Durch geschickte Kombinationen (Hülsenfrüchte + Getreide) und Ergänzung mit Sojaprodukten lässt sich das jedoch problemlos ausgleichen.
Tipp: Ergänzen Sie Ihre vegane Ernährung bei Bedarf mit einem pflanzlichen Aminosäuren-Komplextablette, um auf Nummer sicher zu gehen.
7. Wie beeinflussen Aminosäuren meinen Schlaf und meine Stimmung?
Tryptophan ist die Grundlage für Serotonin (Wohlfühl-Hormon) und Melatonin (Schlafhormon). Ein abendlicher Snack mit Tryptophan-reichen Lebensmitteln (z. B. Milch, Haferflocken) fördert das Einschlafen. Tyrosin steigert hingegen Dopamin und Noradrenalin – ideal, um morgens energiegeladen zu starten.
Tipp: Vermeiden Sie Koffein oder Fast-Food am Abend, da sie die Tryptophan-Aufnahme ins Gehirn hemmen können.
8. Wann sollte ich einen Facharzt oder Heilpraktiker aufsuchen?
Wenn Sie trotz ausgewogener Ernährung und Supplementierung weiter Symptome wie extreme Müdigkeit, Haarausfall oder häufige Infekte bemerken, sollte eine professionelle Analyse erfolgen. Ein Facharzt kann differenzierte Bluttests durchführen und Grunderkrankungen ausschließen.
Tipp: Notieren Sie Ihre Symptome über mindestens zwei Wochen und bringen Sie dieses Protokoll zum Termin mit – das spart Zeit und liefert wertvolle Hinweise.
Letzte Aktualisierung am 2025-07-09 at 08:08 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
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