Halsschmerzen – Diese Hausmittel helfen
Meist harmlos, aber schwer zu ignorieren: Halsschmerzen machen sich bei jedem Schlucken und Räuspern bemerkbar. Doch es gibt einfache Mittel, um den rauen Hals zu besänftigen.
Erkältungen fangen mit Halsschmerzen an
Erkältungsviren docken auf der Rachen- und Nasenschleimhaut an. Der Körper schaltet in den Verteidigungsmodus: Das Immunsystem produziert Abwehrzellen, und die lassen die Rachenschleimhaut anschwellen und das Nasen sekret laufen.
Während die Schnupfensymptome zuerst kaum auffallen, bemerken wir die Veränderungen im Hals sofort. Die Entzündungsreaktion führt zu dem unangenehm kratzigen Gefühl und uns fällt auf, wie oft wir schlucken – weil es nämlich jedes Mal wehtut.
Während die Entzündungsreaktion im Hals nach ein oder zwei Tagen abklingt, geht die Abwehrschlacht in der Nase in die heiße Phase – wenn die Nase am stärksten läuft, sind auch meist Kopf- und Gliederschmerzen am heftigsten.
Doch während wir uns so richtig krank fühlen, ist unser Körper schon dabei, die Abwehrzellen herzustellen, die passgenau die aktuellen Erkältungsviren unschädlich machen.
Halsschmerzen auch Ohne Erkältung
In vielen Fällen sind Halsschmerzen ein Symptom eines grippalen Infekts. Doch sie können auch ohne Erkältung auftreten – zum Beispiel als Symptom einer Allergie.
Auch Reizstoffe wie Tabakrauch, Chemikalien oder manchmal trockene Luft haben das Potenzial, den Hals zu reizen.
Und sogar die Magensäure kann ihn mächtig ärgern. Steigt zu viel saurer Mageninhalt in die Speiseröhre, kann das Sodbrennen auslösen, aber auch Halsschmerzen und Heiserkeit. „Wenn Halsschmerzen nach einer Woche nicht abgeklungen sind, sollte man sie beim Arzt abklären lassen“ wird empfohlen.
Das Hilft: Lutschen, trinken, warmhalten
Grippale Infekte und auch die echte Grippe werden durch Viren ausgelöst. Antibiotika wirken jedoch nur gegen Bakterien, die beispielsweise bei einer Nebenhöhlenentzündung ins Spiel kommen – deshalb sind Antibiotika bei den meisten grippalen Infekten nicht hilfreich.
Das Immunsystem stellt vielmehr selbst die besten Gegenmittel gegen die Viren her. Doch dabei können wir es gezielt unterstützen: Auf gut befeuchteten Schleimhäuten können sich Viren nicht so leicht festsetzen und haben es schwer, in tiefere Bereiche vorzudringen. Deshalb ist es wichtig, bei Halsweh viel zutrinken.
Das Lutschen von Halspastillen regt den Speichelfluss ebenfalls an. Unser Tipp, wenn das ausreichende Trinken und regelmäßige Lutschen schwerfällt: „Hals- und Rachen-Sprays mit Isländisch Moos und Dexpanthenol können für eine andauernde Befeuchtung der Schleimhäute sorgen.“ D
en Hals warm zu halten ist ebenfalls sinnvoll. Wollschal oder Halstuch geben zum einen ein angenehmes Gefühl. Zum anderen verbessert die Wärme die Durchblutung, und das hilft dem Immunsystem, zerstörte Viren schneller abzutransportieren.
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