Ratgeber Leberkrebs-Prävention So senken Sie Ihr Risiko extrem
Ratgeber Leberkrebs-Prävention So senken Sie Ihr Risiko extrem

Ratgeber Leberkrebs-Prävention: So senken Sie Ihr Risiko extrem

In den letzten Jahrzehnten verzeichnete die Weltgesundheitsorganisation einen alarmierenden Anstieg der Neuerkrankungen im Bereich Leberzellkarzinom. Trotz moderner Therapien bleiben die Überlebensraten niedrig, da Leberkrebs häufig erst in fortgeschrittenem Stadium entdeckt wird. Dieser Ratgeber zeigt, wie Sie durch eine Kombination aus naturheilkundlichen Methoden und medizinischen Maßnahmen Ihr persönliches Risiko minimieren können.

Überblick über weltweite Trends und geringe Überlebensraten

  • Zwischen 2000 und 2020 stieg die globale Inzidenz von Leberkrebs um über 50 %.

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  • Die 5‑Jahres-Überlebensrate liegt weltweit bei nur etwa 18 %.

  • Besonders betroffen sind Regionen mit hoher Prävalenz von Virushepatitis und steigender Fettlebererkrankung.


Was ist Leberkrebs?

Definition und Unterscheidung: Leberzellkarzinom vs. andere Lebertumoren

Leberkrebs bezeichnet bösartige Neubildungen innerhalb des Lebergewebes. Davon sind vor allem zwei Typen zu unterscheiden:

Leberzellkarzinom (HCC)

  • Häufigster Primärtumor der Leber (ca. 75–85 % aller Lebertumoren).

  • Entwickelt sich meist auf dem Boden einer chronischen Lebererkrankung wie Virushepatitis B oder C sowie nicht-alkoholischer Fettleber (NAFLD).

  • Charakteristisch sind unregelmäßig wachsende, knotige Tumoren, die Leberstrukturen verdrängen und infiltrieren können.

Cholangiozelluläres Karzinom (CCC)

  • Seltener (ca. 10–15 %): Tumor der Gallengänge innerhalb oder außerhalb der Leber.

  • Unklare Ätiologie, oft spät erkannt, da Symptome unspezifisch sind.

Metastasen in der Leber

  • Sekundäre Lebertumoren stammen meist aus Darm-, Lungen- oder Brustkrebs.

  • Behandlung und Prognose unterscheiden sich deutlich vom Primärkarzinom.


Aktuelle Fallzahlen und Prognosen für die kommenden Jahre

Globale Inzidenz

  • 2020: ca. 905.000 Neuerkrankungen weltweit.

  • Prognose für 2030: > 1,2 Mio. Fälle jährlich, wenn keine wirksamen Präventionsstrategien umgesetzt werden.

Regionale Unterschiede

  • Höchste Raten in Ostasien und Subsahara‑Afrika (bis zu 25 Fälle pro 100.000 Einwohner).

  • Europa und Nordamerika im Mittelfeld (5–10 Fälle pro 100.000).

  • Zunahme in Industrieländern durch steigende NAFLD- und Adipositas-Raten.

Überlebensraten im Zeitverlauf

  • Leicht verbesserte 5‑Jahres-Überlebensrate in Industriestaaten von 12 % (2000) auf 18 % (2020).

  • Früherkennung und gezielte Therapien (z. B. Radiofrequenzablation, Sorafenib) zeigen erste Erfolge – aber nur, wenn der Tumor früh entdeckt wird.

Mit diesem Grundverständnis zu Leberkrebs, seinen Typen und der globalen Entwicklung sind Sie bestens vorbereitet, um in den folgenden Kapiteln gezielte Präventionsmaßnahmen kennenzulernen und aktiv umzusetzen.

Warum sind Überlebensraten so niedrig?

Häufig späte Diagnosen und unspezifische Symptome

Viele Patient:innen erhalten die Diagnose Leberkrebs erst in einem fortgeschrittenen Stadium, da frühe Symptome wie Müdigkeit, Appetitlosigkeit oder leichtes Druckgefühl im Oberbauch sehr unspezifisch sind. Ohne gezieltes Screening bei Risikogruppen – etwa bei chronischer Virushepatitis oder Fettleber – bleiben Tumoren lange unentdeckt.
Tipp: Lassen Sie sich ab dem 40. Lebensjahr oder bei Vorerkrankungen halbjährlich per Ultraschall und Bluttest (AFP-Tumormarker) untersuchen.

Globale Risikodynamik: steigend in Industrie- UND Schwellenländern

Während früher vor allem Regionen mit hoher Hepatitis‑Prävalenz betroffen waren, steigt die Inzidenz von Leberzellkarzinom in westlichen Industrienationen aufgrund zunehmender Adipositas und nicht-alkoholischer Fettleber (NAFLD) rapide an. In Schwellenländern wirken zudem unzureichende Impfprogramme gegen Hepatitis B und mangelnde Gesundheitsversorgung als Katalysator.

  • Industrieländer: Wachsender Lebensstil-bedingter Risikofaktor durch Übergewicht und Bewegungsmangel.

  • Schwellenländer: Unzureichende Impfquote und begrenzter Zugang zu Früherkennung.


Risikofaktoren im Überblick

Alkohol- und Tabakkonsum

Regelmäßiger Alkoholkonsum führt zu Leberentzündungen und -zirrhose, Vorstufen für Leberkrebs. Tabak verstärkt oxidative Schäden und schwächt die Leberregeneration.
Tipp: Reduzieren Sie Alkoholkonsum auf maximal 10 g reinen Alkohol pro Tag (Frauen) bzw. 20 g (Männer). Nutzen Sie Nikotinersatz oder Beratungsangebote, um mit dem Rauchen aufzuhören.

Chronische Virushepatitis (B & C)

Infektionen mit Hepatitis B oder C verlaufen oft lange symptomlos, fördern aber Leberfibrose und Karzinombildung. Dank moderner Antiviraler Therapien lässt sich das Risiko heute signifikant senken.
Tipp: Lassen Sie Ihren Status per Bluttest prüfen und – falls positiv – konsequent behandeln. Die Hepatitis‑B-Impfung ist für alle ungeimpften Erwachsene empfehlenswert.

Nicht-alkoholische Fettleber (NAFLD)

Fettleber ohne übermäßigen Alkoholkonsum ist die häufigste Lebererkrankung in Europa und Amerika. Viszerales Fettgewebe fördert chronische Entzündungsprozesse, die in Leberzirrhose und letztlich HCC münden können.
Tipp: Achten Sie auf gewichtsreduzierte Ernährung (moderater Kohlenhydratanteil, ballaststoffreich) und steigern Sie Ihre körperliche Aktivität auf mindestens 150 Minuten moderates Ausdauertraining pro Woche.

Umwelt‑ und Ernährungsfaktoren

Aflatoxine in unsachgemäß gelagerten Nahrungsmitteln (z. B. Erdnüsse, Mais) sind starke Leberkarzinogene. Weitere Einflüsse sind Schwermetalle, Luftverschmutzung sowie stark verarbeitete Lebensmittel mit hohem Zucker- und Fettgehalt.
Tipp: Setzen Sie auf frische, regionale Produkte, lagern Sie Getreide und Nüsse kühl und trocken und meiden Sie Fertigware mit Zusatzstoffen und raffiniertem Zucker.

Mit dem Bewusstsein für diese Risikofaktoren und den vorgestellten Präventionsstrategien können Sie aktiv dazu beitragen, Ihr persönliches Leberkrebs-Risiko deutlich zu senken. In den nächsten Kapiteln erfahren Sie, wie Sie durch gezielte Naturheilverfahren und ärztliche Screenings Ihre Leber langfristig schützen.

Präventionsstrategien: Medizin trifft Naturheilkunde

Ernährungstipps: Leberfreundliche Kost, Mikronährstoffe, Antioxidantien

Eine ausgewogene leberfreundliche Ernährung ist das Fundament jeder Leberkrebs‑Prävention. Setzen Sie auf:

  • Vollkornprodukte und Ballaststoffe, die den Blutzucker stabilisieren und Fettansammlungen in der Leber vorbeugen.

  • Mikronährstoffe wie Vitamin E, Selen und Zink, die als Co‑Faktoren antioxidativer Enzyme wirken.

  • Reichlich Antioxidantien aus Beeren, dunklem Blattgemüse und Nüssen zum Schutz vor freien Radikalen.

  • Gesunde Omega-3-Fettsäuren (z. B. aus Leinöl, Chiasamen, fettem Seefisch) zur Reduktion von Entzündungsprozessen.

Praktischer Tipp: Starten Sie den Tag mit einem Smoothie aus Spinat, Heidelbeeren, Leinsamen und ungesüßtem Joghurt.


Lebensstil‑Anpassungen: Bewegung, Gewichtsmanagement, Stressreduktion

Ein aktiver Alltag ist essenziell, um NAFLD und Fettleibigkeit zu vermeiden:

  • Bewegung: Mindestens 150 Minuten moderates Ausdauertraining pro Woche (z. B. zügiges Gehen, Radfahren).

  • Gewichtsmanagement: Langsame, nachhaltige Gewichtsabnahme von 0,5–1 kg pro Woche durch Kombination aus Ernährung und Sport.

  • Stressreduktion: Regelmäßige Entspannungsübungen (Yoga, Meditation, Atemtechniken) senken Cortisol und schützen die Leberzellen vor chronischer Schädigung.

Praktischer Tipp: Integrieren Sie kleine Bewegungs-Pausen (5 Minuten Dehnen oder Treppensteigen) in Ihren Büroalltag.


Pflanzliche Helfer: Mariendistel, Artischocke, Gelbwurz

Traditionelle Heilpflanzen können die Leberregeneration unterstützen:

  • Mariendistel (Silybum marianum): Enthält Silymarin, das Hepatozyten schützt und die Zellregeneration fördert.

  • Artischocke (Cynara scolymus): Steigert die Gallenproduktion, unterstützt Fettverdauung und entlastet die Leber.

  • Gelbwurz (Curcuma longa): Curcumin wirkt entzündungshemmend und antioxidativ, verbessert Leberenzyme und hemmt fibrotische Prozesse.

Anwendungsempfehlung: Standardisierte Extrakte (z. B. 200 mg Silymarin/Tag, 300–500 mg Curcumin/Tag) über mindestens drei Monate einnehmen.


Detox‑Protokolle: Sinnvolle Leberentgiftung ohne Risiko

Einfach umsetzbare Detox‑Strategien stärken die natürliche Entgiftungsleistung:

  1. Hydration: Trinken Sie täglich 1,5–2 Liter stilles Wasser, um Stoffwechselabbauprodukte auszuspülen.

  2. Leberfreundliche Tees: Mariendistel- und Löwenzahntee stimulieren die Leberfunktion.

  3. Intervallfasten: Zeitlich begrenzte Nahrungsfenster (z. B. 16:8) fördern Autophagie und Zellreinigung.

  4. Verzicht auf Toxine: Meiden Sie Medikamentenmissbrauch (z. B. Paracetamol-Überdosierung), Alkohol und Zusatzstoffe in Fertigprodukten.


Früherkennung und Screening

Wer sollte sich untersuchen lassen? (Risikogruppen)

Gezielte Screenings verbessern die Chance auf frühzeitige Behandlung:

  • Personen mit chronischer Hepatitis B & C

  • Menschen mit diagnostizierter Leberzirrhose (egal welcher Ursache)

  • Patienten mit NAFLD und metabolischem Syndrom (Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck)

  • Langjährige Alkoholiker bzw. ehemalige Schwertrinker

Empfehlung: Ultraschalluntersuchung und AFP‑Bluttest alle 6 Monate.


Moderne Methoden: Bildgebung, Tumormarker und Bluttests

  • Ultraschall (Sonographie): Schmerzarme, kostengünstige Basisuntersuchung zur Erkennung von Raumforderungen.

  • Elastographie: Misst die Lebersteifigkeit und hilft, Fibrose bzw. Zirrhose früh zu erkennen.

  • AFP (Alpha-Fetoprotein): Tumormarker, der bei Hochwertdiagnostik in Kombination mit Bildgebung die Sensitivität erhöht.

  • CT/MRT: Hochauflösende Verfahren zur exakten Darstellung von Tumorgröße, -lage und möglichen Metastasen.

  • Liquid Biopsy: Zunehmend erforschte Methode, die zirkulierende Tumor-DNA im Blut detektiert – vielversprechend für extrem frühe Diagnosen.

Mit diesen Präventionsstrategien und Screening‑Methoden vereinen Sie das Beste aus Medizin und Naturheilkunde, um Ihr Leberkrebs‑Risiko so gering wie möglich zu halten und im Ernstfall rechtzeitig zu handeln.

Praxis‑Tipps & Problemlösungen

Typische Stolpersteine: Unregelmäßige Anwendung & Nebenwirkungen

Viele Präventionsmaßnahmen bleiben wirkungslos, wenn sie nicht konsequent umgesetzt werden. Häufige Fehler sind:

  • Unregelmäßige Anwendung von pflanzlichen Präparaten (z. B. Mariendistel, Curcumin): Eine tägliche Dosis über mindestens drei Monate ist nötig, um einen stabilen Leberzellschutz aufzubauen.

  • Überdosierung oder Einnahme ohne ärztliche Rücksprache kann zu Magen-Darm-Beschwerden oder Kopfschmerzen führen.

  • Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten: Manche Phytotherapeutika beeinflussen den Leberstoffwechsel und verändern die Wirksamkeit verschriebener Arzneien.

Lösung:

  • Führen Sie ein einfaches Einnahmetagebuch (Papier oder App), um Ihre Compliance im Blick zu behalten.

  • Starten Sie mit der niedrigsten empfohlenen Dosis und steigern Sie langsam, um Nebenwirkungen zu minimieren.

  • Klären Sie vorab alle Präparate mit Ihrem Hausarzt oder Apotheker ab.


Konkrete Rezepte & Anwendungspläne

  1. Leberfreundlicher Smoothie (täglich zum Frühstück)

    • 1 Handvoll Baby‑Spinat

    • 100 g gefrorene Heidelbeeren

    • 1 TL Leinsamen

    • 150 ml ungesüßter Mandel‑ oder Joghurtdrink

    • Optional: 1 TL standardisiertes Mariendistel-Pulver

    Tipp: Einfach umsetzbarer Start in den Tag für kontinuierliche Zufuhr von Antioxidantien.

  2. Artischocken‑Mariendistel‑Tee (2‑mal täglich)

    • 1 TL getrocknete Artischockenblätter

    • 1 TL Mariendistelfrüchte

    • 250 ml heißes Wasser, 10 Min. ziehen lassen

    Tipp: Unterstützt die Gallentätigkeit und fördert die Entgiftung.

  3. Intervallfasten‑Plan (16:8)

    • Essensfenster: 12 – 20 Uhr

    • Wasser, Kräutertee und schwarzer Kaffee außerhalb des Fensters erlauben

    Tipp: Fördert Autophagie zur natürlichen Leberzellreinigung.

  4. Bewegungsplan

    • Mo/Mi/Fr: 30 Min. zügiges Gehen oder Radfahren

    • Di/Do: 20 Min. Yoga oder Dehnübungen

    Tipp: Nachhaltige Reduktion des NAFLD‑Risikofaktors.


Hilfe bei Fragen: Wann zum Arzt?

Erkennen Sie die Grenzen der Selbstanwendung und suchen Sie professionelle Hilfe, wenn eines der folgenden Symptome auftritt:

  • Starke Oberbauchschmerzen, insbesondere rechts oben unter den Rippen

  • Gelbsucht: Gelbfärbung von Haut und Augen

  • Unerklärlicher Gewichtsverlust oder anhaltende Übelkeit

  • Wiederkehrende Müdigkeit trotz ausreichendem Schlaf

  • Anhaltende Verdauungsstörungen, wie wiederholtes Erbrechen oder Durchfall

Tipp: Kontaktieren Sie Ihren Hausarzt oder Gastroenterologen, wenn Symptome länger als zwei Wochen bestehen oder sich verschlimmern. Bitten Sie um Ultraschall und Bluttest (inkl. Leberwerte und AFP-Tumormarker) zur Abklärung.

Mit diesen Praxis‑Tipps und Problemlösungen meistern Sie die Herausforderungen im Alltag und stärken nachhaltig Ihre Lebergesundheit.

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Häufige Leserfragen zum Thema Leberkrebs Prävention

1. Wie erkenne ich erste Anzeichen von Leberkrebs?

Frühsymptome sind oft unspezifisch: Müdigkeit, Appetitverlust oder ein leichtes Druckgefühl im rechten Oberbauch. Ein plötzlicher Gewichtsverlust oder Gelbsucht (Gelbfärbung von Haut und Augen) sind ernste Alarmsignale.
Tipp: Lassen Sie bei anhaltenden Symptomen (länger als zwei Wochen) eine Ultraschall‑Untersuchung und einen AFP-Tumormarker im Blut durchführen.


2. Welche Rolle spielt die Ernährung bei der Prävention?

Eine leberfreundliche Ernährung verringert das NAFLD-Risiko und schützt vor oxidativem Stress. Vollkornprodukte, ballaststoffreiches Gemüse und Obst sowie Omega‑3‑Fettsäuren sind essenziell. Antioxidantien aus Beeren und Nüssen neutralisieren freie Radikale.
Tipp: Integrieren Sie täglich einen Spinat‑Heidelbeer‑Smoothie mit Leinsamen für extra Antioxidantien und Ballaststoffe.


3. Welche Naturheilmittel unterstützen die Lebergesundheit?

Traditionelle Heilpflanzen like Mariendistel, Artischocke und Gelbwurz (Curcumin) fördern die Leberregeneration und entlasten den Stoffwechsel. Mariendistel schützt Hepatozyten, Artischocke regt die Gallenproduktion an, Curcumin wirkt entzündungshemmend.
Tipp: Nutzen Sie standardisierte Extrakte: 200 mg Silymarin (Mariendistel) und 300–500 mg Curcumin täglich über mindestens drei Monate.


4. Wie häufig sollte ich mich auf Leberkrebs screenen lassen?

Bei Risikogruppen (chronische Hepatitis, Leberzirrhose, NAFLD, langjähriger Alkoholmissbrauch) empfiehlt sich ein Screening alle 6 Monate. Dieses besteht aus Ultraschall und der Messung des AFP‑Tumormarkers im Blut.
Tipp: Vereinbaren Sie automatisierte Erinnerungstermine in Ihrem Kalender, um regelmäßige Vorsorge nicht zu vergessen.


5. Ist Intervallfasten sinnvoll zur Leberentgiftung?

Ja: Methoden wie 16:8‑Fasten fördern Autophagie, also die körpereigene Zellreinigung. Das entlastet die Leberzellen und steigert die körpereigene Entgiftung.
Tipp: Beginnen Sie schrittweise: Erhöhen Sie Ihr tägliches Fastenfenster um eine Stunde pro Woche, bis Sie bei 16 Stunden Fasten angekommen sind.


6. Können Naturheilmittel Wechselwirkungen mit Medikamenten haben?

Ja, insbesondere Leberstoffwechsel-beeinflussende Pflanzenextrakte (z. B. Mariendistel) können die Wirkung verschriebener Medikamente verändern. Manche Stoffwechselenzyme (CYP450) werden gehemmt oder aktiviert.
Tipp: Besprechen Sie alle pflanzlichen Präparate mit Ihrem Hausarzt oder Apotheker und informieren Sie sich über mögliche Wechselwirkungen.


7. Wie kann ich eine Nicht‑alkoholische Fettleber (NAFLD) wirksam vorbeugen?

Gewichtsreduktion durch kalorienbewusste Ernährung und regelmäßige Bewegung sind der Schlüssel. Ziel: 0,5–1 kg Gewichtsverlust pro Woche. Vermeiden Sie stark verarbeitete Lebensmittel und reduzieren Sie raffinierten Zucker.
Tipp: Setzen Sie sich konkrete Wochenziele (z. B. drei Gemüseportionen täglich) und protokollieren Sie Ihre Fortschritte in einem Ernährungstagebuch.


8. Wann sollte ich unverzüglich einen Arzt aufsuchen?

Suchen Sie sofort Hilfe bei:

  • Starken, anhaltenden Schmerzen im rechten Oberbauch

  • Ausgeprägter Gelbsucht oder dunklem Urin

  • Unerklärlichem, rapiden Gewichtsverlust

  • Anhaltender Übelkeit und Erbrechen
    Ihr Arzt kann dann sofort eine Bildgebung (CT/MRT) und weiterführende Bluttests veranlassen.

Letzte Aktualisierung am 2025-11-16 at 10:24 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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