So einfach testen Sie Ihr Herzinfarkt- und Schlaganfall-Risiko – Der neue Gesundheits-Check
So einfach testen Sie Ihr Herzinfarkt- und Schlaganfall-Risiko – Der neue Gesundheits-Check

So einfach testen Sie Ihr Herzinfarkt- und Schlaganfall-Risiko – Der neue Gesundheits-Check

 

Im Jahr 2024 erlitten in Deutschland mehr als 300.000 Menschen einen Herzinfarkt, und knapp 270.000 waren von einem Schlaganfall betroffen – das sind täglich fast 900 Betroffene, deren Leben von einem Moment auf den anderen auf den Kopf gestellt wurde. Eine 52-jährige Patientin aus München berichtet, dass sie sich „völlig gesund“ fühlte, bis ein einfacher Carotis-Ultraschall eine hochgradige Verengung ihrer Halsschlagader enthüllte. Dank dieser Früherkennung konnte rechtzeitig interveniert und ein schwerer Schlaganfall abgewendet werden.

Warum frühzeitiges Testen lebensrettend sein kann

Viele Risikofaktoren entwickeln sich schleichend: Erhöhte Entzündungsmarker, zu hohe Cholesterinwerte oder genetische Prädisposition bleiben oft unbemerkt, bis plötzlich Symptome auftreten. Mit gezielten Screening-Methoden – von der Blutuntersuchung über bildgebende Verfahren bis zum genetischen Risikoprofil – lassen sich Gefäßveränderungen oder Risikokonstellationen bereits im Vorfeld erkennen. Eine frühzeitige Diagnose ermöglicht nicht nur medikamentöse Therapien, sondern auch individuelle Lebensstil-Optimierungen, die das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall deutlich senken.

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Übersicht, was im Artikel folgt

  • Was ist das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall?: Definition und Abgrenzung der Erkrankungen

  • Moderne Testmethoden im Überblick: Von Entzündungsmarkern bis zum CT-Calcium-Score

  • Schritt-für-Schritt-Anleitung: Ablauf, Dauer und Vorbereitung der Tests

  • Interpretation der Befunde: Sichere Grenzwerte und Aussagekraft der Ergebnisse

  • Präventions-Tipps: Ernährung, Bewegung und naturheilkundliche Strategien

  • Hilfe bei Problemen: Konkrete nächste Schritte und Ansprechpartner


Was ist das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall?

Definition und Abgrenzung der beiden Erkrankungen

Ein Herzinfarkt entsteht, wenn eine oder mehrere Herzkranzgefäße durch ein Blutgerinnsel verstopfen. Die Folge ist eine akute Minderdurchblutung des Herzmuskels, die unbehandelt zu einem teilweisen Absterben des Gewebes führt. Typische Symptome sind starke Brustschmerzen, die oft in den linken Arm oder Kiefer ausstrahlen, sowie Übelkeit und Schweißausbrüche.

Ein Schlaganfall (zerebrovaskulärer Insult) betrifft das Gehirn:

  • Ischämischer Schlaganfall: Verschluss eines Hirngefäßes durch ein Gerinnsel.

  • Hämorrhagischer Schlaganfall: Ein geplatztes Blutgefäß führt zu einer Blutung im Gehirn.

Beide Formen äußern sich plötzlich mit Symptomen wie einseitiger Lähmung, Sprachstörungen oder Sehproblemen. Da Nervenzellen sehr empfindlich auf Sauerstoffmangel reagieren, zählt jeder Minute – deshalb ist frühzeitiges Erkennen und Handeln entscheidend.

Häufige Ursachen und Risikofaktoren (Genetik, Lebensstil, Vorerkrankungen)

  • Genetische Prädisposition: Eine familiäre Belastung mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z. B. Herzinfarkt vor dem 60. Lebensjahr bei Eltern) erhöht das individuelle Risiko erheblich.

  • Arterielle Hypertonie: Chronisch erhöhter Blutdruck schädigt die Gefäßwände und fördert die Entstehung von Plaques.

  • Dyslipidämie: Ein ungünstiges Cholesterinprofil mit hohem LDL- und niedrigem HDL-Wert begünstigt die Arteriosklerose.

  • Diabetes mellitus: Erhöhter Blutzucker führt zu Gefäßschäden und steigert das Schlaganfall-Risiko um das Zwei- bis Vierfache.

  • Rauchen: Nikotin und andere Schadstoffe beschleunigen Entzündungsprozesse in den Gefäßen und erhöhen die Thromboseneigung.

  • Adipositas & Bewegungsmangel: Übergewicht, besonders viszerales Fett, setzt entzündungsfördernde Zytokine frei, während Bewegungsarmut das Herzinfarkt-Risiko weiter erhöht.

  • Chronischer Stress & Schlafmangel: Dauerhafte Stressbelastung steigert den Spiegel von Stresshormonen und führt zu einer dauerhaften Gefäßverengung.

Durch die Kombination dieser Faktoren entsteht eine individuelle Risikokonstellation, die durch geeignete Tests klarer definiert und gezielt therapiert werden kann. So legen Sie den Grundstein für effektive Prävention und erhöhen Ihre Chancen auf ein herzgesundes Leben.

Moderne Testmethoden im Überblick

Blutuntersuchungen: Entzündungsmarker (CRP), Cholesterinanalysen

Bei den Blutuntersuchungen steht die Bestimmung von Entzündungsmarkern wie dem C-reaktiven Protein (CRP) im Vordergrund: Ein erhöhter CRP-Wert kann auf schwelende Gefäßentzündungen hinweisen, die die Arteriosklerose vorantreiben. Ergänzend werden Lipidprofile erstellt, um das Verhältnis von LDL-Cholesterin („schlechtes“ Cholesterin) zu HDL-Cholesterin („gutes“ Cholesterin) zu bestimmen. Ein hoher LDL-Wert und ein niedriger HDL-Wert korrelieren klar mit einem erhöhten Herzinfarkt- und Schlaganfall-Risiko.

Bildgebende Verfahren: Ultraschall (Carotis-Doppler), CT-Calcium-Score

Mit dem Carotis-Doppler-Ultraschall lassen sich Verkalkungen und Plaques in den Halsschlagadern sichtbar machen – ein wichtiger Prädiktor für zerebrale Durchblutungsstörungen. Beim CT-Calcium-Score wird die Verkalkung der Herzkranzgefäße mittels einer speziellen Computertomographie quantifiziert. Ein hoher Calcium-Score ist ein starker Indikator für fortgeschrittene Koronare Herzkrankheit und korreliert direkt mit dem Infarktrisiko.

Genetische Risikoprofile: DNA-Analysen und familiäre Vorbelastung

Durch DNA-Analysen lassen sich genetische Varianten identifizieren, die die individuelle Anfälligkeit für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen – etwa Mutationen im Lipoprotein-Gen oder Varianten, die Entzündungsprozesse begünstigen. In Kombination mit einer detaillierten Familienanamnese gewinnen Ärzte ein umfassendes Bild Ihrer Risikokonstellation.

Online-Screenings & Fragebögen: Wie valide sind digitale Tools?

Viele Portale bieten Fragebögen zu Risikofaktoren (Ernährung, Bewegung, Stress) oder einfache Online-Screenings basierend auf Algorithmen. Sie liefern erste Hinweise, können einen Arztbesuch aber nicht ersetzen. Achten Sie auf wissenschaftlich validierte Tools, die etwa den Framingham-Score oder andere anerkannte Risikorechner verwenden.

Wie funktionieren die einzelnen Checks?

Schritt-für-Schritt: Ablauf, Dauer, Vorbereitung

  1. Terminvereinbarung: Praxis oder spezialisiertes Zentrum – oft genügt eine Überweisung vom Hausarzt.

  2. Vorbereitung: Bei Blutuntersuchungen nüchtern erscheinen; bildgebende Verfahren erfordern keine spezielle Diät.

  3. Untersuchung:

    • Blutentnahme: 5–10 ml Blut, Dauer: wenige Minuten.

    • Carotis-Doppler: Liegeposition, Schallkopf auf die Halsschlagader, Dauer: ca. 15 Minuten.

    • CT-Calcium-Score: Kurzzeit-CT (ca. 5 Minuten), strahlenarm, ohne Kontrastmittel.

    • Genetischer Test: Speichel- oder Blutprobe; Analyse im Labor dauert oft mehrere Wochen.

  4. Nachbereitung: Leichter Druck auf die Punktionsstelle, normale Alltagsaktivitäten meist sofort wieder möglich.

Aussagekraft der Ergebnisse und sichere Grenzwerte

  • CRP: Normal < 5 mg/l. Werte zwischen 5–10 mg/l gelten als moderat erhöht; > 10 mg/l deutet auf akute Entzündung hin.

  • Lipidprofil: Optimaler LDL-Wert < 100 mg/dl (bei hohem Risiko < 70 mg/dl), HDL ideal > 60 mg/dl.

  • Calcium-Score:

    • 0 Punkte: Keine Verkalkung – sehr niedrige Plaque-Last.

    • 1–100 Punkte: Leichte Verkalkung – moderates Risiko.

    • 100 Punkte: Deutliche Verkalkung – erhöhtes Herzinfarkt-Risiko.

  • Genetische Risikomarker: Laborberichte geben Risikostufen (niedrig, mittel, hoch) aus; der behandelnde Arzt interpretiert sie im Gesamtkontext.

Mit diesem klaren Schritt-für-Schritt-Leitfaden und den definierten Grenzwerten erhalten Sie eine verständliche Orientierung, um Ihre Befunde richtig einzuordnen – und können gemeinsam mit Ihrem Arzt oder Heilpraktiker gezielt Maßnahmen ableiten.

Vorteile & Nutzen für Patienten

Früherkennung: Mehr Zeit für Prävention

Dank moderner Screening-Methoden erkennen Sie Risikofaktoren wie erhöhte Entzündungsmarker oder beginnende Gefäßverkalkung oft lange bevor Beschwerden auftreten. Diese Früherkennung verschafft Ihnen wertvolle Zeit, um mit gezielten Präventionsmaßnahmen gegenzusteuern und das Fortschreiten von Arteriosklerose zu stoppen.

Individuelle Vorsorgepläne dank genauer Daten

Mit detaillierten Befunden – von Ihrem Lipidprofil über den Calcium-Score bis hin zu genetischen Analysen – erstellt Ihr Arzt oder Naturheilkundler einen maßgeschneiderten Vorsorgeplan. So erhalten Sie nicht nur allgemeine Empfehlungen, sondern einen auf Ihr persönliches Herz-Kreislauf-Risiko abgestimmten Fahrplan.

Motivation zu Lebensstiländerungen

Schwarze Zahlen auf dem Befundblatt wecken den nötigen Ernst und schaffen Motivation, um Lebensstiländerungen konsequent umzusetzen. Ob Ernährungsumstellung, regelmäßige Bewegung oder Stressreduktion – wer seine Gesundheitswerte kennt, bleibt eher am Ball und erzielt nachhaltige Erfolge.


Hilfe bei Problemen & nächsten Schritten

Was tun bei erhöhten Risikowerten?

  1. Verständnis schaffen: Lassen Sie sich die Befunde detailliert erklären und stellen Sie alle Ihre Fragen.

  2. Medikamentöse Therapie: In Absprache mit Ihrem Arzt können Statine, Blutdrucksenker oder Entzündungshemmer sinnvoll sein.

  3. Sanfte Naturheilkunde: Ergänzend können Phytotherapeutika wie Weißdorn-Extrakt oder Hochdosis-Vitamin-D-Präparate helfen, die Gefäßgesundheit zu unterstützen.

Ansprechpartner: Hausarzt, Kardiologe, Naturheilkunde-Praxis

  • Hausarzt: Erster Ansprechpartner für Bluttests, Routinekontrollen und Überweisungen.

  • Kardiologe: Spezialist für bildgebende Verfahren wie Carotis-Doppler und CT-Calcium-Score sowie invasive Eingriffe.

  • Naturheilkunde-Praxis: Experte für ganzheitliche Therapien, pflanzliche Arzneimittel und Lifestyle-Coaching.

Tipps zur Selbsthilfe: Ernährung, Bewegung, Stressmanagement

  • Ernährung: Setzen Sie auf eine omega-3-reiche Kost (Fisch, Leinöl), ballaststoffreiche Vollkornprodukte und antioxidative Fruchtextrakte. Reduzieren Sie Transfette und raffinierten Zucker.

  • Bewegung: Integrieren Sie täglich mindestens 30 Minuten moderate Aktivität wie zügiges Gehen, Radfahren oder Schwimmen.

  • Stressmanagement: Praktizieren Sie Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga oder autogenes Training. Pflegen Sie ausreichenden Schlaf (7–8 Stunden), um Ihre Gefäße zu regenerieren.

Mit diesen praxisnahen Tipps zur Selbsthilfe und den richtigen Ansprechpartnern sind Sie bestens gerüstet, um Ihr Herzinfarkt- und Schlaganfall-Risiko nachhaltig zu senken und langfristig gesund zu bleiben.

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Häufige Leserfragen zum Thema

1. Wie zuverlässig sind Blutuntersuchungen zur Risikobestimmung?

Blutuntersuchungen gehören zu den grundlegenden Testmethoden und liefern wichtige Parameter wie CRP, LDL- und HDL-Cholesterin. Ein erhöhter CRP-Wert weist auf entzündliche Prozesse hin, während das Lipidprofil das Ausmaß von Arteriosklerose abschätzt. In Kombination mit weiteren Verfahren (z. B. CT-Calcium-Score) erreichen Sie eine hohe diagnostische Aussagekraft.

2. Wann sollte ich einen Carotis-Doppler-Ultraschall durchführen lassen?

Ein Carotis-Doppler wird empfohlen, wenn Sie Risikofaktoren wie Hypertonie, Diabetes oder familiäre Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben. Bereits bei leichten Symptomen wie Schwindel oder häufigen Kopfschmerzen kann dieser schmerzfreie Ultraschall frühzeitig Plaques aufdecken und Schlaganfällen vorbeugen.

3. Ist der CT-Calcium-Score für jeden geeignet?

Der CT-Calcium-Score quantifiziert Verkalkungen in den Herzkranzgefäßen und eignet sich besonders für Personen mittleren Alters (40–70 Jahre) mit unklarem Risiko. Da es sich um eine strahlenarme Untersuchung handelt, ist sie auch zur Verlaufskontrolle oder zur Entscheidungsfindung vor einer medikamentösen Therapie sinnvoll.

4. Welche genetischen Tests sind empfehlenswert?

Genetische Risikoprofile analysieren Varianten in Genen wie APOE oder LPA, die den Cholesterinstoffwechsel und Entzündungsreaktionen beeinflussen. Besonders bei familiärer Belastung mit Herzinfarkt vor dem 60. Lebensjahr lohnt eine solche Analyse, um präventive Maßnahmen individuell anzupassen.

5. Können Online-Screenings einen Arztbesuch ersetzen?

Digitale Fragebögen und Risikorechner (z. B. Framingham-Score) liefern erste Hinweise, sind jedoch nicht so präzise wie laborchemische Tests oder bildgebende Verfahren. Sie dienen als Einstieg, sollten aber immer durch eine ärztliche Untersuchung ergänzt werden.

6. Wie interpretiere ich erhöhte Risikowerte?

Erhöhte Werte wie CRP > 5 mg/l, LDL > 100 mg/dl oder Calcium-Score > 100 erfordern eine ganzheitliche Bewertung. Besprechen Sie die Befunde mit Ihrem Hausarzt oder Kardiologen, um über Medikamente (Statine, Blutdrucksenker) und Naturheilverfahren (Weißdorn, Vitamin D) zu entscheiden.

7. Welche Lebensstil-Änderungen helfen wirklich?

  • Ernährung: Mehr Omega-3-Fettsäuren, ballaststoffreiche Vollkornprodukte und Antioxidantien.

  • Bewegung: Tägliche 30 Minuten moderates Ausdauertraining (Gehen, Radfahren).

  • Stressmanagement: Yoga, Meditation und ausreichend Schlaf (7–8 Stunden).

Diese Präventionsmaßnahmen senken nachweislich das Herz-Kreislauf-Risiko.

8. Was tun bei auffälligen Befunden, wenn ich Naturheilkunde bevorzuge?

Konsultieren Sie eine Naturheilkunde-Praxis, die integrativ mit Ihrem Hausarzt zusammenarbeitet. Phytotherapeutika wie Weißdorn-Extrakt, Mikronährstoff-Therapien und Akupunktur können ergänzend zu schulmedizinischen Vorsorgeplänen eingesetzt werden.

Letzte Aktualisierung am 2025-07-09 at 09:16 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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