Zahnersatz oder Zahnreparatur?
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Zwar ist die Entwicklung in der Zahntechnik heute schon sehr weit fortgeschritten. Dennoch bleibt Zahnersatz im Vergleich zu echten Zähnen immer noch die zweite Wahl. Ein Zahnarzt sollte immer bestrebt sein, die echten Zähne zu erhalten. Auch tote Zähne müssen nicht unbedingt gegen einen Ersatz ausgetauscht werden. Gründe für die Entfernung eines Zahns sind in den meisten Fällen Karies und Parodontitis. Die Herstellung von Zähnen mit Karies geschieht durch Zahnfüllung. Hinzu kommen Laserbehandlungen oder unter Umständen auch chemische Behandlungen. In allen Fällen muss die erkrankte Zahnsubstanz bei Restaurierung oder Wiederherstellung des Zahns entfernt werden. Das Gleiche gilt, wenn eine Plombe herausgefallen ist.
Unfälle und andere Gründe für die Entfernung von Zähnen
In manchen Fällen können Unfälle zu Brüchen der Zahnwurzel führen oder eine starke Lockerung der Zähne herbeiführen. Auch dadurch kann die Entfernung des Zahnes notwendig werden. Andere Fälle für den Verlust von Zähnen sind Infektionen der Zahnnerven oder des den Zahn umgebenden Knochens. In seltenen Fällen wird die Entfernung von Zähnen aufgrund von Platzmangel, wie bei Weisheitszähnen, notwendig. Hinzu kommen Fehlstellungen oder kieferorthopädische Behandlungen, die zur Entfernung von Zähnen führen können.
Ziehen von Zähnen als Vorbeugung
Krebspatienten, die unter Leukämie, Lymphdrüsenkrebs oder bösartigen Tumoren im Kopf oder Halsbereich leiden, werden in manchen Fällen Zähne vorbeugend gezogen. Erfolgt eine aggressive Behandlung dieser Patienten durch eine Chemotherapie oder Bestrahlungen im Kopf- oder Hals können sogar kleine Infektionen im Zahnbereich bösartige Folgen haben und unter Umständen sogar lebensbedrohend sein. Ärzte werden auch bei Patienten mit Herz- oder Kreislauferkrankungen das Ziehen der Zähne empfehlen, sofern diese im Zahn- oder Kieferbereich stattfinden. Die gleiche Einschätzung gilt für Patienten mit künstlichen Herzklappen oder Herzklappenfehlern. Bakterien, die diese Entzündungen verursachen, können durch die Blutbahn zum Herz gelangen und sich an der künstlichen Herzklappe festsetzen. Ist diese erkrankt, kann dies zu gefährlichen Entzündungen führen.
Durchführung der Zahnextraktion
Muss ein Zahn gezogen werden, dann erfolgt dies normalerweise unter lokaler Betäubung. Ist das Umfeld schon stark entzündet, kann die Betäubung noch stärker sein. Sobald die Betäubung wirkt, wird der Zahn mit einem Hebelinstrument gelockert. Dieser Schritt gewährleistet, dass der Zahn sich gut aus dem Kiefer lösen lässt und nicht abbricht. Ist er locker genug, wird er mit einem Ruck gezogen. Nach Reinigung und Desinfektion wird die Wunde mit einem Tampon verschlossen. Es fängt mögliche Nachblutungen auf und ist ein Schutz vor Speichel und Bakterien. In manchen Fällen und besonders, wenn das Umfeld des gezogenen Zahnes besonders gereizt ist, verschreibt der Zahnarzt ein Schmerzmittel.
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