Wie Sie die richtige Zahnpasta finden
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Qual der Wahl: Wie Sie die richtige Zahnpasta finden
In Zeiten der technologischen Erneuerungen wird viel über die unterschiedlichen Zahnbürsten gesprochen. Die Zahncremes werden dabei meist nur untergeordnet behandelt oder vergessen. Dabei ist es mindestens ebenso wichtig, die für die eigenen Ansprüche richtige Zahnpasta zu finden. Haben Sie schmerzempfindliche Zähne oder spezielle Bedürfnisse, so ist der Weg zur optimalen Zahnpasta oft eine Hürde. Wir schaffen Licht und stellen Ihnen die wichtigsten Inhaltsstoffe vor.
Zahnfleischbluten und Entzündungen
Bluten Sie leicht beim Zähneputzen oder wenn Sie in einen Apfel beißen? Zahnfleischbluten deutet auf eine Entzündung hin. Hier helfen lindernde pflanzliche Wirkstoffe wie Allantoin und Salbei. Wenn Sie bereits Parodontitis haben, kann auf diese Weise keine Heilung erzielt werden.
Frischer Atem
Mentholhaltige Zahncremes mit Minze erfrischen kurzfristig den Atem. Um einen größeren Effekt zu erzielen, verwenden Sie auch Zungenschaber und reinigen Sie die Zahnzwischenräume. Leiden Sie unter anhaltendem Mundgeruch (Halitosis) ist eine ärztliche Konsultation empfehlenswert. Bei homöopathischer Behandlung, bei der Sie Minze meiden sollen, gibt es auch erfrischende Zahncremes ohne Menthol.
Empfindliche Zähne und Zahnhälse
Reagieren Sie mit Schmerzen, wenn Sie kalte Luft einatmen, heiße oder säurehaltige Getränke zu sich nehmen, dann haben Sie vermutlich empfindliche Zahnhälse. Hier können Zahnpasten mit Kaliumnitrat oder Strontiumchlorid helfen, wodurch diese unempfindlicher werden. Dennoch sollte ein Zahnarzt den Grund der Schmerzempfindlichkeit abklären.
Zahncremes bei Zahnstein
Zahnstein entsteht durch unzureichendes Putzen und bildet feste Auflagerungen am Zahn, die nicht mehr durch Zähneputzen oder Spülen entfernt werden können. Zinkverbindungen können aber der Neubildung von Zahnstein entgegenwirken. Bestehender Zahnstein kann leicht vom Zahnarzt in einer professionellen Zahnreinigung entfernt werden.
Der Traum aller: strahlend weiße Zähne
Neben dem natürlichen Alterungsprozess, der die Zähne dunkler werden lässt, kann das Weiß auch durch externe Faktoren wie Rauchen, Kaffee, Tee, Rotwein oder auch färbenden Gewürzen (Curry) beeinflusst werden. Diese entstandenen Verfärbungen lassen sich mit einer sogenannten abrasiven Zahncreme teilweise wieder entfernen. Abrasive Stoffe sind Abriebstoffe, erkennbar an der Körnung der Zahncreme. Weiters gibt es auch solche mit Bleichmitteln. Beide sollten nicht völlig unbedenklich und vor allem nicht langfristig eingesetzt werden. Die Stoffe können unter Umständen den Zahnschmelz und freiliegende, empfindliche Zahnhälse angreifen oder das Zahnfleisch schädigen. Auch hier empfiehlt sich eine professionelle Zahnreinigung.
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