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Besenreiser und Couperose behandeln, veröden und entfernen ANURAK PONGPATIMET/shutterstock.com

Besenreiser und Couperose behandeln, veröden und entfernen

Informationen zur  Behandlung von Besenreiser und Couperose, wie Gefahren, Arzt, Kosten, Preis, Informationen, Vorher Nachher, Nebenwirkungen und Erfahrungsberichte

Besenreise gelten als ein echtes Ärgernis: Viele Frauen und auch Männer, völlig unabhängig vom Alter, der Körpergröße, der Statur oder der gesundheitlichen Verfassung leiden unter den auffälligen rot-blauen Malen. Zunächst einmal sind diese harmlos und daher eher ein ästhetischer Störfaktor. Weiterhin kommt hinzu, dass diese Besenreiser ohne die richtige Behandlung von allein nicht wieder verschwinden. Selbst Sport und eine gesunde Ernährung helfen da meistens wenig, wie es bei oberflächlichen Hauterscheinungen, wie beispielsweise Cellulitis unter Umständen noch möglich sein kann. Auf dem Markt sind jedoch Mittel gegen die ungeliebten Hauterscheinungen erhältlich, deren Wirksamkeiten jedoch von Fall zu Fall unterschiedlich bewertet werden.

Der deutsche Name Besenreiser (kleine Krampfadern) deutet bereits auf das Aussehen der sehr ungeliebten Störmale hin. Wie kleine, sehr feine verästelte Zweige, auch Reisig genannt, ziehen diese sich über einzelne oder gar mehrere Areale am Bein. Je nach Typus tendieren die Besenreiser farblich ins Bläuliche oder Röstliche. Besonders bei Frauen wirkt es ab und an so, als würden die Adern durchschimmern, da die Haut der Frau zu dünn oder transparent ist.

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Medizinisch gesehen sind Besenreiser nichts Anderes als erweiterte Venen. Der Fachausdruck hierfür lautet Vakose, wobei Besenreiser nur einen gewissen Teilbereich dieser darstellen. Je nach Typ der Venen werden diese auch Kapillaren, Venolen oder Arteriolen genannt. Die Ursache liegt oft in einem erhöhten permanenten Druck, welcher auf den entsprechenden Blutbahnen lastet und aufgrund des Undichtwerdens der tiefen Venenklappen im Bereich des Gefäßareals hervorgerufen wird. Aus diesem Grund stellen Besenreiser auch eine eventuelle Vorstufe zu Krampfadern dar. Andere Experten meinen jedoch, dass hauptsächlich das geschwächte Bindegewebe für die Entstehung von Besenreisern verantwortlich ist. Bei dieser Erklärungsvariante werden die porösen Kapillaren durch das Austreten von Blut und der damit einhergehenden gestörten Blutzirkulation sichtbar.

 

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Besenreiser entfernen

Für die Entfernung von Besenreisern werden unterschiedliche Methoden angeboten. Bei der wohl bekanntesten und effektivsten Methode handelt es sich um das operative Veröden der Male. Hierbei werden die Veneninnenwände durch eine Injektion aus Alkohol oder Alkoholschaum regelrecht verklebt, also verödet. Wenn die Besenreiser noch wenig sichtbar und recht fein sind, kann auch eine Laserbehandlung die entsprechenden Ergebnisse liefern. Auch alternative Methoden aus der Homöopathie sind bekannt und werden vereinzelt angewandt. Befinden sich die Besenreiser im bereits fortgeschrittenen Stadium und sind medizinisch daher eher als Krampfadern einzustufen, so kann ein chirurgischer Eingriff von Nöten sein. Die Methodeen zur Entfernung von Besenreisern sind in jedem Falle allesamt relativ schonend für den Körper, als im Vergleich zu anderen kosmetischen Eingriffen.

Couperose

Neben den Besenreisern, welche besonders an den Beinen und stets in der unteren Körperhälfte auftreten, existieren auch die sogenannte Couperose. Medizinisch gesehen handelt es sich hierbei um dasselber Phänomen, welches jedoch deutlich seltener und im Gegensatz zu Besenreiser in der oberen Körperhälfte auftritt. Auch hierbei kann es zu störenden und deutlich sichtbaren Gefäßerweiterungen im Gesicht kommen. Die im Gesicht auftretende Couperose wird dabei allgemein als deutliche höhere Belastung wahrgenommen, als es bei Besenreisern im Bereich der Beine der Fall ist, da diese stets zu sehen sind. Der Gesamteindruck vom Gesicht kann durch diese fortlaufend sichtbaren Gefäßstrukturen richtiggehend gestört werden. Kommt es zu diesem Fall, so ist eine Entfernung der erweiterten Venen ein sinnvoller und zu empfehlender Schritt.

Kinder und Besenreiser – ein besonders heikles Thema

Gesundheitsverbände, insbesondere die für Venenleiden, warnen vor den Folgen, die ein ungesunder Lebensstil hervorrufen kann, welcher bereits im Kindesalter erlernt wird. Unstreitbar gibt es einen genetischen Faktor für Besenreiser sowie andere Formen von erweiterten Venen. Kommen hierzu jedoch auch noch zusätzliche Belastungen, wie zu wenig Bewegung oder ungesunde und fettige Ernährung, so sind spätere Probleme im Bereich der Venen schon sehr wahrscheinlich. Besenreiser sind dabei ein noch recht harmlos auftretendes Phänomen. Treten diese jedoch bereits im jungen Alter, beispielsweise bei einem Kinde auf, so sollten Eltern hellhörig werden. Hierbei könnte es sich um ein Anzeichen für spätere Krampfaderleiden oder gar mehr sein. Neben einer eventuellen Behandlung, vorrangig im kosmetischen Bereich, sollte besonders die Vermeidung von größeren Übeln im Vordergrund stehen. Informationen erhalten Betroffene oder Interessierte beim Hausarzt oder bei einem Facharzt für Venologie. Hier werden wertvolle Hinweise und Tipps gegeben, um Schlimmeres zu verhindern, damit betroffene Kinder wieder gesund aufwachsen können.

Was eine Vorsichtsmaßnahme für Kinder ist, kann für erwachsene Menschen sicherlich nicht falsch sein. Es gilt daher, auf eine ausreichende Bewegung zu achten, damit Besenreiser gar nicht erst entstehen. Der moderne Lebensstil der Menschen, welcher lange Sitz- und Stehphasen im Beruf beinhaltet und gleichzeitig auch ein langes Sitzen im Freizeitbereich vorsieht, stellt eine echte Zumutung für das gesamte Gefäßsystem dar. Besonders schnell sind die Beine von Komplikationen betroffen. Es sollten daher unbedingt Ausgleiche geschaffen werden oder ein möglichst großer Teil des Tages zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückgelegt werden. Kontraproduktiv sind hingegen Kraftsportarten oder intensives Fitness, da hierdurch zusätzlich Druck aufgebaut wird. Auch heiße Bäder sind für erweiterte Venen eher schlecht.

Kein Grund zur Panik aus kosmetischer Sicht

Besenreiser sind zu guter Letzt als rein kosmetisches Problem auch gar kein Grund für Panik, da sie heute sehr schonend und gut entfernt werden können.

Ein gesunder ausgeglichener Lebensstil ist stets gut. Ein schlechtes Gewissen ist in diesem Fall aber auch fehl am Platz. Neben einem Mangel an Bewegung ist besonders die Veranlagung für das Entstehen von Besenreisern verantwortlich. Zur Entstehung können auch Störungen im Hormonsystem, Schwangerschaften oder ganz normale Altersprozess beitragen.

Abklärung bereits vor der Behandlung

Besenreiser stellen zunächst ein vor allem unästhetisches Phänomen dar. Da sie jedoch auch auf Störungen in den tiefer liegenden Venenklappen hindeuten können, ist in jedem Fall vor der Behandlung eine Konsultation eines Facharztes zu empfehlen. Zu diesem Zweck sollte einem Venologen ein Besuch abgestattet werden, welcher sich ausschließlich mit dem menschlichen Gefäßsystem befasst. Ein seriöser Arzt wird vor einer Verödung, auch Sklerosierung genannt, eine solche Untersuchung jedoch auch von sich aus durchführen lassen.

Nachteil durch eine kosmetische Behandlung

Kommt es trotz starker gesundheitlicher Probleme zu einer kosmetischen Behandlung in diesem Bereich, so hat dieses einen ganz entscheidenden Nachteil für die Patienten. Mit einer solchen Behandlung sind zwar zunächst die Symptome, jedoch nicht die Ursache, nämlich ein ernsthaftes Venenleiden, abschließend behoben. Dieses kann eine noch so harmlose Komplikation bis zum Unterschenkelgeschwür oder zum Blutstau verschlimmern.

Aus diesem Grund ist eine Untersuchung mittels Ultraschall stets der erste Schritt. Diese Methode ist schmerzlos und liefert schnell Ergebnisse. Mögliche Krankheiten sind echte Krampfadern, die sogenannte Varikose, oder auch eine Phlebitis (Venenentzündung). Wenn etwaige Krankheiten ausgeschlossen werden können, kann eine Behandlung der Besenreiser beginnen.

Verödung oder Sklerosierung

Bereits seit Jahrzehnten werden Verödungen von Besenreisern vorgenommen. Für diese Art der Behandlung sind weitreichende Erfahrungen vorhanden, was diese Methode dementsprechend effektiv und sicher macht. Auch bei Langzeitstudien schneidet die Sklerosierung am Besten ab. Nachbehandlungen sind immer seltener oder auch gar nicht nötig. Bei diesem Eingriff ist das medizinische Risiko als äußerst gering zu bewerten. Eine Operation erfolgt ambulant und dauert etwa 30 bis 90 Minuten. Diese Art Eingriff wird in speziellen Kliniken angeboten, in denen ein Venologe selbstverständlich anwesend sein sollte. Solche Kliniken sind deutschlandweit zu finden, so beispielsweise auch in Großstädten wie Berlin, Hamburg und München. Der Preis für eine komplette Behandlung liegt zwischen 600 und 1000 Euro.

Im Vorfeld der Sklerosierung ist vorab auch ein Allergietest auf das genutzte Injektionsmittel durchzuführen, um etwaige Gesundheitsrisiken zusätzlich ausschließen zu können. Die eigentliche Behandlung erfolgt in zwei Schritten. Unter einer örtlichen Betäubung müssen die entsprechenden Verbindungsvenen zunächst bestimmt und im Anschluss durchtrennt werden. Erst jetzt kann die eigentliche Sklerosierung durchgeführt werden. Zu diesem Zweck wird direkt in die betroffenen Äderchen ein aus reinem medizinischen Alkohol bestehendes Präparat eingespritzt. Das Injektionsmittel ist als Schaum sowie in flüssiger Form erhältlich. Das Präparat ist in Schaumform besonders wirksam und eignet sich daher für stark geweitete Besenreiser sowie echte Krampfadern. Durch den Alkohol kommt es zunächst lokal zu einer Entzündung der Venenwände, welche jedoch absolut unbedenklich ist. Ganz im Gegenteil, diese Entzündung ist gewollt und führt schließlich zu einer Verklebung, also einer Verödung der undichten oder porösen Venen. In der Folge wird ausgetretenes Blut resorbiert, was zur Rückbildung der entstandenen Besenreiser führt.

Im Rahmen der Nachbehandlung werden leichte Verbände oder Watte aufgebracht. Auch Kompressionsstrümpfe können für den Behandlungserfolg zur Unterstützung sinnvoll sein. In der Regel können die meisten Alltagstätigkeiten normal wieder aufgenommen werden. Nur mit heißen Bädern, Solarium, Sauna oder Sport sollte noch etwa eine Runde gewartet werden. Bei einer Besenreiser-Behandlung kann es durch die Verödung zu möglichen Komplikationen kommen, welche jedoch von vorübergehender Natur sind. Leichte Einstichschmerzen und ein Brennen sind dabei total normal. Durch ein versehentliches Treffen eines Nervs kann auch zu Empfindungsstörungen kommen, sind in der Regel jedoch ebenfalls schnell abgeklungen. Hingegen können Blutergüsse, die im unterspritzten Bereich entstehen etwas länger als gewöhnlich anhalten. Nach einigen Wochen sind jedoch auch diese wieder verschwunden. Damit eine allergische Reaktion durch den medizinischen Alkohol ausgeschlossen werden kann, wird die Voruntersuchung durchgeführt.

Ernsthafte Komplikationen

Die ernsteren Komplikationen sind Hautgeschwüre, welche durch eine falsche Injektion oder Injektionstechnik in andere, nicht betroffene Hautpartien, hervorgerufen werden können. Für diesen Fall zahlt sich eine im Vorfeld durchgeführte gründliche Recherche nach dem richtigen Mediziner aus. In den seltensten Fällen besteht auch die Möglichkeit einer echten Venenthrombose. Auch diese kann jedoch rechtzeitig erkannt und schnell behandelt werden. Ebenfalls ist es möglich, auch wenn eher seltener, ist ein nicht zufriedenstellendes Ergebnis. Eine Nachbehandlung ist in diesem Fall möglich, gegebenenfalls auch mit einem Laser für die feineren Äderchen.

Dieses trifft auch zu, wenn die behandelten Besenreiser sich nicht vollständig aufgelöst, sondern in kleine mehrere Gefäßverzweigungen abgespalten haben. Hierbei handelt es sich um das sogenannte Matting.

Die Laserbehandlung

Ist die Couperose im Gesicht oder die Besenreiser an den Beinen nicht sehr stark ausgeprägt, kann eine Laserbehandlung erfolgsversprechend sein. Hierbei gilt es, je feiner und kleiner die entsprechenden Äderchen sind, desto größer ist der Behandlungserfolg. Diese Methode eignet sich besonders für die Couperose im Gesicht und kostet zwischen 300 und 600 Euro.

Das Lasern von Besenreisern kommt einem medizinischen Eingriff gleich. Im Gegensatz zu einer Behandlung von beispielsweise Pigmentflecken wirken die eingesetzten Geräte jedoch deutlich tiefer im Gewebe und bewirken so, eine Verschließung der betroffenen Venen. Diesen Eingriff sollten daher nur Fachärzte vornehmen. Zu diesen gehören unter anderem Venologen und Dermatologen, die über eine Zusatzausbildung an dem entsprechenden Lasergerät verfügen. Die Laserbehandlungen werden oftmals auch in Zentren oder großen Kliniken angeboten, in denen auch Kombinationen aus Laser und Verödung angeboten werden.

Die Therapie kann mit unterschiedlichen Laserarten beziehungsweise gepulstem Licht vorgenommen werden. Hierbei ist besonders die Behandlung mit einem langweiligen Laser empfehlenswert. Dieser dringt tiefer in das Gewebe ein und wird dort von den erweiterten Äderchen absorbiert. Die undichten Venen verkleben und die oberen Hautschichten bleiben verschont. Bis alle Besenreiser behandelt sind, kann es zu mehreren Sitzungen kommen. Bei dieser Methode wurden lokale allergische Reaktionen, wie Juckreiz und Hautrötungen beobachtet werden. Wie auch der leichte Schmerz sind auch die Reaktionen in der Regel von vorübergehender Natur und meistens ein positives Zeichen für den Heilungsprozess. Bei vorgebräunter Haut im Gesicht ist jedoch Vorsicht geboten. Es kann durch die Laserbehandlung ebenfalls zu einer Depigmentierung kommen. Dieses Risiko wird durch einen guten Arzt im Vorfeld abgeklärt.

Sanfte Methoden mit Cremes und Kräuter

Ein echter medizinischer Eingriff lässt die meisten Menschen zuerst zurückschrecken. Um diesen zunächst zu vermeiden, greifen Patienten daher zunächst auf alternative oder komplett kosmetische Heilmethoden zurück. Diese Art der Behandlungen liegen jedoch keinerlei statistische Werte vor. Die positiven Ergebnisse werden in der Regel von den Anwendern verbreitet und empfohlen. Jeder Patient muss für sich selbst entscheiden, inwiefern er das Kostenrisiko tragen möchte. Der Besuch eines Heilpraktikers ist zunächst einmal nicht zu kostspielig. In einer solchen Sitzung wird über die unterschiedlichen Möglichkeiten beraten. Vereinzelt werden noch Therapieformen mit Blutegeln durchgeführt, welche durch ihren abgesonderten Speichel die Zirkulation im Blut wieder verbessern soll. Als mögliche Reaktionen auf diese Behandlung muss mit Hautrötung oder Juckreiz an den betroffenen Stellen gerechnet werden. Größere Komplikationen sind jedoch bisher nicht bekannt.

Der Bereich der Homöopathie weist nur wenige Heilkräuter auf, die speziell für die Behandlung von Besenreisern sinnvoll sind. Die Dosierung sowie die Einnahmedauer der Kräuter sollte ein Experte entscheiden.

Die Anwendungen mit Schüßler-Salzen, welche es rezeptfrei in der Apotheke gibt, sind hingegen ganz einfach. Hierbei hat sich besonders calcium fluoratum, Salz Nr.1, bewährt. Ebenfalls eignen sich für den Hausgebrauch spezielle Cremes, in denen das Vitamin K1 enthalten ist. Nachweisbare Effekte sind nur bei hoch dosierten Präparaten bekannt. Der Vitamingehalt sollte hierbei mindestens 5%, eher etwas mehr betragen. Die Lotionen oder Cremes sollten zweimal täglich auf die feuchte, warme Haut aufgetragen werden. Sie dringen tief in das Bindegewebe ein, wo sie auf zweierlei Weise wirken: Vitamin K1 wird zum einen nachgesagt, dass es der Gerinnungsfähigkeit und der Konsistenz des Blutes positiv beeinflussen. Des Weiteren wird die Arbeit der körpereigenen Enzyme unterstützt, die Venen entlastet, da die gesamte Blutzirkulation positiv beeinträchtigt wird.

Kosten der Behandlung

Die Kosten der unterschiedlichen Mittel variieren stark. Der Besuch eines Heilpraktikers mit der entsprechenden Behandlung kann ab 50 Euro aufwärts kosten. Die Kräuter und Schüßler-Salze sind dann jedoch zu einem deutlich geringeren Preis zu haben. Für eine kleine Tube, mit einer Füllmenge von 30 ml, muss mit 20-30 Euro gerechnet werden. Bei einer längeren Anwendungsdauer werden so schnell 50-100 Euro fällig.

Fazit

Besenreiser und Couperose sind ein lästiges Ärgernis und dennoch relativ einfach zu behandeln. Gesundheitliche Risiken, selbst bei operativen Eingriffen, sind kaum zu erwarten. Um die kostspieligen Eingriffe, wie beispielsweise die Verödung, zu umgehen, kann zuvor auch eine Alternativbehandlung versucht werden. Egal, für welche Methode sich entschieden wird, stets sollte ein fachkundiger Arzt aufgesucht werden. Ein solcher Facharzt kann mögliche Komplikationen oder Krankheiten ausschließen. Wer zur Entstehung von Besenreisern neigt, der sollte sich nach einer erfolgreichen Behandlung einer Änderung des Lebensstils unterziehen.

Hierbei sollte jedoch dringend bedacht werden, dass eine intensive Fitnesstätigkeit oder die Ausübung von Kraftsport eher kontraproduktiv ist.

Wichtig ist es, sich gesund zu ernähren und den Körper regelmäßige Bewegung zu gönnen.

Mit der Hilfe von fachkundigen Ärzten können wichtige Informationen gesammelt und eventuelle Ängste gelindert werden. Um ein erfolgreiches und langfristiges Ergebnis zu erzielen, ist von einem reinen kosmetischen Eingriff abzuraten. Hierdurch wird lediglich das Problem aber nicht die Ursache bekämpft.

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