Gelenkschmerzen Arthrose Gelenke Schmerzen Gelenkverschleiss
Gelenkschmerzen Arthrose Gelenke Schmerzen Gelenkverschleiss JPC-PROD/shutterstock.com

Wichtige Warnzeichen bei Gelenkverschleiß

Fast alle kennen Gelenkschmerzen – die Auslöser hierfür können unterschiedlich sein. Einer der meisten Gründe für die Leiden – insbesondere je älter man wird – ist das Abnutzen der Gelenke, das auch Arthrose genannt wird. Sehr tückisch ist, dass diese Krankheit häufig unbemerkt und schleichend entsteht. Daher sollten Sie auf die nachfolgenden Warnzeichen achten.

Haben Sie beim Treppensteigen in den Knien ein leichtes Ziehen? Verspüren Sie nach dem Aufstehen in der Hüfte Schmerzen? Nahezu 50 Prozent aller Personen über 45 sind von Gelenkschmerzen betroffen. Diese sollte man weder verharmlosen noch die Beschwerden gar ignorieren. Selbst wenn die Schmerzen zunächst einmal lediglich selten auftreten – eine typische Arthrose entsteht im Laufe der Zeit und keinesfalls plötzlich.

Ermüdungserscheinungen und Anlaufschmerz

Zu diesen ersten Anzeichen der Arthrose gehört oft der sogenannte Anlaufschmerz. Wenn man sich nach einem längeren Ruhezustand erneut in Bewegung setzt, verspürt man hierbei ein unangenehmes, leichtes Ziehen in den entsprechend belasteten Gelenken. Oft verschwinden diese Leiden nach einigen Metern erneut, weswegen diese in manchen Fällen keineswegs ernst genommen werden. Zudem werden die Betroffenen schneller müde, deren Gelenke fühlen sich schlechter beweglich und steif an. Zahlreiche Arthrose-Patienten beginnen nun, die Gelenke zu schonen, damit sie den Schmerzen so aus dem Weg gehen.

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Leiden werden erkennbar

Während dem Krankheitsverlauf nehmen die Schmerzen jedoch zu. Das bedeutet, sie verschwinden keineswegs schnell erneut, sondern wirken so noch für längere Zeit entsprechend nach – dieses Stadium hält mitunter Jahre an. Während dieser Zeit sind akut schmerzhafte, wiederkehrende Phasen typisch, die aufgrund einer Entzündung der Gelenkinnenhaut ausgelöst werden. Durch diese Entzündungsreaktion treten nun ebenso die typischen Symptome auf, wie:

  • Überwärmung
  • geschwollene Gelenke
  • Spannungsgefühle
  • Rötung

Nun verursacht die Arthrose viel stärkere Schmerzen. Immer mehr wird die Beweglichkeit eingeschränkt. Dazu kommt, dass die betreffenden Personen oft auf einen Wetterumschwung empfindlich reagieren und bei Nässe und Kälte sich die Beschwerden verschlimmern.

Knackgeräusche und Bewegungseinschränkungen

Patienten, die während dieser Phase der Krankheit immer noch bei keinem Arzt waren, um durch eine geeignete Behandlung die Knorpel, die noch intakt sind, so gut wie möglich zu schützen, müssen mit schweren Gelenkschäden rechnen. Wenn der Verschleiß voranschreitet, treten anhaltende Schmerzen und massive Bewegungseinschränkungen auf – und diese kommen selbst dann, wenn die entsprechenden Gelenke selten oder überhaupt nicht bewegt werden. Das liegt jedoch keinesfalls lediglich daran, dass die Knochen aufgrund der fehlenden Knorpel beeinträchtigt werden. Selbst Sehnen, Bänder und Muskeln, die die jeweiligen Gelenke stabilisieren sowie direkt an diesen angrenzen, werden entsprechend gereizt und können beschädigt werden.

Schließlich sind die Beeinträchtigungen ebenso durch Knackgeräusche zu hören. Arthrose-Patienten haben im schlimmsten Fall andauernd Schmerzen und können sich so keinesfalls mehr richtig bewegen, was die Lebensqualität beträchtlich einschränkt.

Durch Arthrose werden Knorpel zerstört

Allgemein kann Arthrose sämtliche Gelenke betreffen. Denn wenn zwischen den Gelenkflächen die Knorpel brüchig werden sowie zunehmend verschwinden, dann verändert sich ebenso der Knochen: Er ist sogleich keinesfalls mehr frei beweglich, dieser entzündet sich, schmerzt und schwillt an. Dies kann nicht nur bei den Fingergelenken, sondern ebenso bei Hüft- und Fußgelenken vorkommen. Oft treten die Schmerzen jedoch erst an den Bereichen auf, die während des ganzen Leben viel Gewicht zu tragen hatten oder oft beansprucht wurden – demnach beispielsweise an Hüfte, Knien und Handgelenken.

Man muss wissen, dass der Knorpel, der zu Grunde geht, selbst keinerlei Schmerzen verursacht. Das bedeutet: Dieser wird völlig brüchig, ohne dass man es eigentlich bemerkt. Die Leiden kommen erst dann vor, wenn wegen der schwindenden Knorpel-Puffermasse die Gelenkinnenhaut beeinträchtigt wird.

Beschwerden sind abzuklären

Weil eine Arthrose keinesfalls von selbst verschwindet, sollte man bei ersten Anzeichen einen Arzt aufsuchen. Die zerstörten Knorpel können zwar keinesfalls erneut hergestellt werden. Jedoch kann man die übrigen Knorpel schützen. Eine Option ist hierbei die medikamentöse Schmerzbehandlung – denn eigentlich ist Bewegung der beste Schutz. Dadurch wird beim Knorpel die Versorgung angeregt sowie sichergestellt.

Zahlreiche Betroffene meiden jedoch Bewegung, da sie vor den Schmerzen Angst haben. Hier wird durch Medikamente die Hemmschwelle abgebaut. Ein normales Körpergewicht kann ebenso zusätzlich helfen, dass die Schäden eingedämmt und der Leidensdruck gemildert wird. Wenn man demnach zu viel Hüftgold hat, sollte man abnehmen. Das tut ebenso den Gelenken gut. In dieser Bildergalerie lesen Sie ebenso, was noch gegen Arthrose unternommen werden kann.

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