7 wichtige Heilpflanzen zur Stärkung des Immunsystems
Fühlt ein Mensch sich nicht wohl, müssen nicht sofort Medikamente verschrieben werden. Als sanfte Variante stellen sich diverse bekannte Heilpflanzen dar. Eine abwechslungsreiche Ernährung und Aufenthalte in der frischen Luft sind die besten Voraussetzungen für ein gesundes Immunsystem. Dazu gehört auch hinreichender Schlaf. Doch nicht jeder hält sich an diese Empfehlungen, folglich wird das Immunsystem geschwächt.
Hier können Heilpflanzen, wie zum Beispiel Echinacea (allseits bekannt als Sonnenhut) die natürliche Körperabwehr aufbauend beeinflussen. Diese Unterstützung für das Immunsystem bezeichnet der Mediziner als Immunmodulation. Nicht nur der Sonnenhut, sondern viele andere Heilpflanzen verfügen über immunmodulatorische Eigenschaften. Hier erfahren Sie interessante Dinge über die Bedeutung der Heilpflanzen für das Immunsystem.
Mit Heilpflanzen das Immunsystem stärken
Heilpflanzen können Krankheiten nicht heilen, sie lindern die Beschwerden und wirken vorbeugend gegen Mangelerscheinungen. Zuwenig Bewegung und Schlaf, ungesunde Ernährung, Stress und Hektik entkräften das Immunsystem. Das Ergebnis unterschiedlicher Krankheiten kann andererseits ebenfalls ein schwaches Immunsystem sein.
Um das Immunsystem zu stärken und wieder in Gang zu setzen, gibt es Heilpflanzen. Lindenblüten und ähnliche helfen beim Prozess der Stärkung. Die so genannte Phytotherapie wird zur Vorbeugung von Abwehrschwächen und anschließender möglicher Infektion angewendet. Parallel dazu ist für eine gesunde Lebenshaltung zu sorgen. Nur dann können Heilpflanzen bei bestehender Infektanfälligkeit vorbeugen oder helfen.
7 Heilpflanzen zur Stärkung des Immunsystems
Echinacea
Echinacea: Bei Atemwegserkrankungen und oberflächlichen Wunden wird die Heilkraft von Sonnenhut geschätzt. Echinacea zählt zu den traditionellen pflanzlichen Arzneimitteln.
Hier erhalten sie weitere Informationen über die Heilpflanze Echinacea
Holunder
Holunder: Bereits im Mittelalter linderte Holunder Infektionen der oberen Atemwege. Bis heute sind die Blüten als schweißtreibendes Mittel bei Erkältungen beliebt.
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Kapland-Pelargonie
Kapland-Pelargonie: Bei entzündeten Nasennebenhöhlen und Atemwegsinfekten (Bronchitis). Die althergebrachte Heilpflanze Kapland-Pelargonie ist in Südafrika beheimatet.
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Lindenblüten
Lindenblüten: Schon unsere Urgroßeltern schworen bei Erkältungen und Unruhezuständen auf Lindenblütentee. Der Sud aus Lindenblüten ist bekannt als schweißtreibend, reizlindernd sowie auswurffördernd.
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Rosenwurz
Rosenwurz: Zur Erhaltung der körperlichen und geistigen Lebenskraft sowie bei Depressionen und Burn-out kommt der Sud aus dieser Heilpflanze zum Einsatz.
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Taigawurzel
Taigawurzel: Dem Sibirischen Ginseng ordnet man vielerlei Heilkräfte zu. Wir wenden diese Heilpflanze bei Schwäche, Müdigkeit und sinkende Konzentrationsfähigkeit an. Nach einer Erkrankung wird die Taigawurzel gern in der Genesungsphase verabreicht.
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Ginseng
Ginseng soll das Immunsystem stärken und den Alterungsprozess verlangsamen. Außerdem wird der Ginseng Heilpflanze eine Wirksamkeit bei diversen weiteren Gesundheitsproblemen und Krankheiten zugeschrieben.
Hier erhalten sie weitere Informationen über die Heilpflanze Ginseng
Viele Heilpflanzen erreichen ihre Wirkung erst nach einigen Wochen oder Tagen der Einnahme.
- Berling, Prof. Dr. Nadine (Autor)
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