
10 Heilpflanzen zum Stärken von Gehirn und Nerven
Heilpflanzen für Gehirn und Nerven sind schon seit der Antike bekannt und immer mehr Menschen schwören auf die Kraft der Heilpflanzen direkt aus der Natur.
Mit Heilpflanzen Vorbeugen und Lindern
Geistig fit bis bleiben und das bis ins hohe Alter – diesen Wunsch haben sehr viele Menschen. Besonders bekannt sind Ginseng und Ginkgo, die dazu beitragen können, dass sich dies auch erfüllt. Diese Heilpflanzen sind vor allem in Asien sehr geschätzt und können gegen die nachlassende Gedächtnis- und Konzentrationsleistung helfen. Auch bei Kopfschmerzen, Tinnitus, Migräne oder Nervenschmerzen kennt diese Phytomedizin pflanzliche Mittel, die sehr wirksam sind.
Die Funktion Konzentration und Gedächtnis
Die Funktion von Konzentration und Gedächtnis ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Hierzu gehören vor allem die Nährstoff- und Sauerstoffversorgung, die Schlafqualität und Schlafquantität. Auch Stressbelastungen und das Altern haben einen erheblichen Einfluss auf die Merk- und Konzentrationsfähigkeit. Bis zu einem bestimmten Grad kann dies durch Heilpflanzen, wie Ginkgo und Ginseng bedeutend verbessert werden.
Probleme von Gehirn und Nerven
Auch bei weiteren Problemen im Bereich von Gehirn und Nerven kann die Phytomedizin eine wertvolle Hilfe darstellen. So lassen sich zum Beispiel Nerven- und Kopfschmerzen mit verschiedenen Heilpflanzen lindern. Auch bei Migräne können pflanzliche Heilmittel vorbeugend wirken.
10 Heilpflanzen für das Nervensystem und das Gehirn
Ginkgo

Ginkgo ist eine der ältesten Baumarten der Welt und wird als Heilpflanze seit Jahrtausenden verwendet – vor allem bei Demenz und bei Durchblutungsstörungen in den Beinen.
Lesen Sie hier mehr über Wirkung und Anwendung von Ginkgo als Heilpflanze
Ginseng

Ginseng wird bei Schwäche, Müdigkeit und nachlassender Konzentration empfohlen. Zudem soll laut Volksmedizin Ginseng die Potenz steigern und Depressionen lindern können.
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Fichte

Die Fichte ist nicht nur ein wichtiges Nutzholz, sondern wird auch als wirksame Heilpflanze geschätzt. Sie hilft bei Erkältungskrankheiten, rheumatischen Beschwerden und Nervenschmerzen.
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Cayennepfeffer

Der Scharfstoff im Cayennepfeffer (Capsaicin) wirkt auf der Haut schmerzstillend, entzündungshemmend und juckreizlindernd. Dies wird etwa bei Muskelschmerzen, Arthrose und Schuppenflechte ausgenutzt.
Lesen Sie hier mehr über Wirkung und Anwendung von Cayennepfeffer als Heilpflanze
Latschenkiefer

Das aromatische ätherische Öl der Latschenkiefer wirkt bei Entzündungen der Atemwege sekretlösend und kreimreduzierend. Außerdem kann es rheumatische Beschwerden und Nervenschmerzen lindern.
Lesen Sie hier mehr über Wirkung und Anwendung von Latschenkiefer als Heilpflanze
Mutterkraut

Mutterkraut ist eine alte Heilpflanze, die heute zur Vorbeugung von Migräne medizinisch anerkannt ist. In der Volksmedizin werden ihr noch weitere Heilkräfte zugesprochen, etwa bei Rheuma, Fieber und Frauenleiden.
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Kiefer

Die Kiefer enthält ein heilkräftiges ätherisches Öl, das bei entzündeten Atemwegen, Muskel- und Nervenschmerzen Linderung verschaffen kann.
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Minze

Die Minze liefert das heilsame Minzöl mit dem Hauptwirkstoff Menthol. Es wird bei Blähungen, Gallenbeschwerden, Katarrhen der oberen Atemwege sowie Muskel- und Nervenschmerzen empfohlen.
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Pfefferminze

Die Pfefferminze wirkt krampflösend und fördert den Gallenfluss. Sie lindert daher krampfartige Magen-Darm-Beschwerden. Die Heilpflanze kann aber auch bei anderen Beschwerden eingesetzt werden.
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Mate

In Südamerika ist der Mate-Tee ein beliebtes Nationalgetränk. Bei uns wird er therapeutisch zur kurzzeitigen Anregung bei Erschöpfungszuständen und als harntreibendes Mittel genutzt.
Lesen Sie hier mehr über Wirkung und Anwendung von Mate als Heilpflanze
Ginko Anwendung besonders beliebt
Ginko wird vorwiegend gegen Durchblutungsstörungen angewandt. Aber auch auf Gehirn und Nerven hat die Pflanze einen positiven Einfluss. Kopfschmerzen, Gedächtnisschwäche und Konzentrationsstörungen werden hierdurch gebessert.
Um eine Wirkung der Pflanze zu gewährleisten, wird die Anwendung von Ginkgo-Fertigpräparaten in Form von Tabletten oder Kapseln empfohlen. Diese enthalten einen Trockenextrakt aus den Blättern dieser Heilpflanze. Wie diese Präparate genau angewandt und dosiert werden, kann der Packungsbeilage entnommen oder beim Arzt und Apotheker erfragt werden.
Die Wurzeln vom Ginseng sind pharmazeutisch zugelassen zur Kräftigung und Stärkung und bei Müdigkeitsgefühlen oder Schwächegefühlen, bei abnehmender Leistungsfähigkeit und Konzentrationsfähigkeit und auch grundsätzlich in der Genesungsphase nach Krankheiten (Rekonvaleszenz).
Wirkstoffe und ätherisches Öle
Als Hauptwirkstoffe der Pflanze gelten die Ginsengwurzeln, welche die sogenannten Ginsenoside enthalten. Weitere Inhaltsstoffe sind beispielsweise ätherisches Öl, Phenolcarbonsäuren, Polyacetylene und Polysaccharide. Hierdurch ergibt sich eine antioxidative und antientzündliche Wirkung der Ginsengwurzeln.
Der Begriff antioxidativ erklärt hierbei die Fähigkeit, aggressive und zellschädigende Sauerstoffverbindungen zu eliminieren. Zudem soll die Heilpflanze die Belastbarkeit gegen schädigenden Faktoren erhöhen, wie etwa gegenüber chemischen Stoffen, die dem Körper schaden können.
Ginseng in der Asiatischen Medizin
In der asiatischen Medizin wird die heilsame Wurzel des Ginsengs bei vielen anderen Anwendungen angewendet. So soll Ginseng beispielsweise das Immunsystem stärken und auch den Alterungsprozess verlangsamen. Zudem wird der Pflanze eine Wirksamkeit bei verschiedenen gesundheitlichen Problemen und Krankheiten zugeschrieben, wie bei Atemwegserkrankungen, Depression, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Angstzuständen und Hitzewallungen in den Wechseljahren. Die hohe Wirksamkeit von Ginseng in diesen Krankheitsfällen ist allerdings nicht hinreichend untersucht.
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