Stress Adé Die transformative Kraft des Autogenen Trainings
Stress Adé Die transformative Kraft des Autogenen Trainings ESB Basic/shutterstock.com

Stress Adé: Die transformative Kraft des Autogenen Trainings

Autogenes Training ist eine Entspannungsmethode, die auf der Basis von autosuggestiven (selbstinduzierten) Techniken entwickelt wurde. Der Begriff “autogen” leitet sich von den griechischen Wörtern “auto” (selbst) und “genos” (erzeugt) ab und bezeichnet damit eine Technik, bei der Entspannung und Wohlbefinden von innen heraus, also durch die eigene Vorstellungskraft, erzeugt werden.

Geschichte und Ursprung:

Das Autogene Training wurde in den 1920er Jahren vom deutschen Psychiater Johannes Heinrich Schultz entwickelt. Schultz war stark von der Hypnose und den Arbeiten von Oskar Vogt beeinflusst. Er bemerkte, dass Patienten in einem hypnotischen Zustand oft von einem Gefühl der Schwere und Wärme in ihren Gliedmaßen berichteten. Basierend auf diesen Beobachtungen entwickelte er eine Methode, mit der Menschen diese Empfindungen selbst, ohne Hypnose, hervorrufen können.

Grundprinzipien:

Autogenes Training basiert auf wiederholten, selbstsuggerierten Formeln. In einem entspannten Zustand wiederholt der Übende bestimmte Formeln, die bestimmte Empfindungen wie Schwere oder Wärme in den Gliedmaßen hervorrufen sollen. Mit der Zeit und regelmäßiger Übung können diese Empfindungen immer schneller und intensiver erlebt werden, was zu tiefer Entspannung und innerem Gleichgewicht führt.

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Anwendungsgebiete:

Autogenes Training wird in vielen Bereichen eingesetzt, darunter:

  • Stressreduktion und Burnout-Prävention
  • Angstbewältigung
  • Schlafstörungen
  • Schmerzmanagement
  • Verbesserung der Konzentration
  • Psychosomatische Beschwerden

Vorteile:

  • Kann überall und ohne spezielle Ausrüstung praktiziert werden.
  • Bietet eine Möglichkeit zur Selbsthilfe, um mit Stress, Angst und anderen Herausforderungen umzugehen.
  • Kann leicht in den Alltag integriert werden und benötigt nur kurze Übungszeiten.

Anleitung:

Während es ratsam ist, Autogenes Training unter Anleitung eines Fachmanns zu erlernen, besteht der grundlegende Prozess aus folgenden Schritten:

  1. Vorbereitung: Finden Sie einen ruhigen Ort, setzen oder legen Sie sich bequem hin und schließen Sie die Augen.
  2. Schwereübung: Konzentrieren Sie sich auf Ihre Arme und Beine und wiederholen Sie die Formel “Meine Arme und Beine sind schwer” mehrmals.
  3. Wärmeübung: Konzentrieren Sie sich auf ein Gefühl der Wärme in Ihren Gliedmaßen und wiederholen Sie die Formel “Meine Arme und Beine sind warm” mehrmals.
  4. Weitere Übungen können die Konzentration auf den Herzschlag, die Atmung und andere Körperfunktionen umfassen.
  5. Beendigung: Beenden Sie die Sitzung langsam, öffnen Sie die Augen und strecken Sie sich.

Es ist zu betonen, dass Autogenes Training regelmäßige Übung erfordert, um seine volle Wirkung zu entfalten. Es wird oft empfohlen, mindestens einmal täglich zu üben, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Nutzen & Wirkung “Autogenes Training”

Autogenes Training stellt eine der bewährtesten Techniken zur Tiefenentspannung und Selbstregulation dar. Entwickelt in den 1920er Jahren von dem deutschen Psychiater Johannes Heinrich Schultz, hat es sich als effektive Methode zur Reduktion von Stress und zur Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens etabliert. Aber was genau sind die Vorteile und wie wirkt diese Methode?

Nutzen von Autogenem Training:

  1. Stressreduktion: In der heutigen hektischen Zeit sind Stress und Überforderung weit verbreitet. Autogenes Training bietet eine schnelle und effektive Methode, um den Körper in einen entspannten Zustand zu versetzen und Stresshormone zu reduzieren.
  2. Verbesserung des Schlafes: Regelmäßiges Training kann helfen, Schlafstörungen zu lindern, da es den Geist beruhigt und körperliche Anspannungen löst.
  3. Förderung der Konzentration: Durch das Beruhigen des Geistes und das Fokussieren auf die inneren Vorgänge kann das Autogene Training die Konzentrationsfähigkeit und das Gedächtnis stärken.
  4. Linderung von Schmerzen: Viele Menschen nutzen diese Technik, um chronische Schmerzen oder Spannungskopfschmerzen zu lindern.
  5. Stärkung des Immunsystems: Ein entspannter Körper kann besser auf Krankheitserreger reagieren und diese effizienter bekämpfen.
  6. Regulation des Blutdrucks: Durch die Entspannungsreaktion können Bluthochdruckpatienten oft eine Senkung ihres Blutdrucks erfahren.

Wirkungsweise:

Autogenes Training basiert auf dem Prinzip der Selbstsuggestion. Durch wiederholtes Üben lernen die Übenden, sich selbst in einen Zustand tiefer Entspannung zu versetzen. Dies geschieht durch bestimmte Formeln und Vorstellungen, die während der Übung wiederholt werden, wie zum Beispiel das Gefühl der Schwere oder Wärme in den Gliedmaßen.

Durch diesen entspannten Zustand kommt es zu einer Umkehr der Stressreaktion des Körpers. Die Produktion von Stresshormonen wie Cortisol wird reduziert, während die Produktion von Neurotransmittern, die Entspannung und Wohlbefinden fördern, erhöht wird.

Tipps für die Praxis:

  1. Regelmäßigkeit: Für optimale Ergebnisse sollte das Autogene Training regelmäßig, am besten täglich, praktiziert werden.
  2. Ruhige Umgebung: Wählen Sie einen ruhigen Ort ohne Ablenkungen.
  3. Bequeme Kleidung: Ziehen Sie sich bequem an und sorgen Sie für eine angenehme Unterlage.
  4. Geduld: Erwarten Sie nicht sofortige Ergebnisse. Wie bei jeder anderen Fähigkeit benötigt auch das Autogene Training Übung und Geduld.
  5. Anleitung: Insbesondere zu Beginn kann es hilfreich sein, Kurse oder Anleitungen von erfahrenen Lehrern in Anspruch zu nehmen.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Autogenes Training eine wertvolle Methode zur Förderung der körperlichen und geistigen Gesundheit darstellt. Es bietet eine einfache und effektive Möglichkeit, sich selbst zu entspannen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.

Arten & Varianten

Autogenes Training ist eine Tiefenentspannungstechnik, die auf Selbstsuggestion und Selbsthypnose basiert. Es gibt grundlegende Übungen, die sich vor allem auf das körperliche Wohlbefinden konzentrieren, und darüber hinaus fortgeschrittene Techniken, die sich mit mentalen und emotionalen Prozessen beschäftigen. Im Laufe der Zeit und durch die Verbreitung der Methode haben sich verschiedene Arten & Varianten des Autogenen Trainings entwickelt.

Grundstufe des Autogenen Trainings:

  1. Schwereübung: Die Wahrnehmung von Schwere in den Gliedmaßen wird gefördert. Das kann helfen, Muskelverspannungen zu lösen und den Körper zu entspannen.
  2. Wärmeübung: Hier wird ein Gefühl von Wärme in den Gliedmaßen suggeriert. Dies fördert die Durchblutung und kann bei Durchblutungsstörungen und kalten Händen oder Füßen helfen.
  3. Herzübung: Diese Übung kann dazu beitragen, den Herzschlag zu beruhigen.
  4. Atmungsübung: Sie hilft, die Atmung zu vertiefen und zu regulieren.
  5. Sonnenplexus-Übung: Diese Übung zielt darauf ab, ein Gefühl von Wärme im Bereich des Oberbauchs zu erzeugen und kann bei Magen-Darm-Problemen nützlich sein.
  6. Stirnkühle-Übung: Ein kühles und angenehmes Gefühl auf der Stirn wird suggeriert, was bei Kopfschmerzen oder mentaler Anspannung helfen kann.

Oberstufe des Autogenen Trainings:

Während die Grundstufe eher körperliche Prozesse anspricht, konzentriert sich die Oberstufe auf mentale und emotionale Aspekte.

  1. Vorsatzformel-Übungen: Dabei werden positive Affirmationen oder Vorsätze formuliert, die den individuellen Bedürfnissen und Zielen des Übenden entsprechen.
  2. Meditative Vertiefungen: Hierbei geht es um die Auseinandersetzung mit tieferliegenden Persönlichkeitsaspekten oder Problemen.

Varianten:

  • Kurzformen: Für Menschen, die wenig Zeit haben, wurden Kurzformen des Autogenen Trainings entwickelt. Diese können mehrmals täglich für wenige Minuten praktiziert werden.
  • Gruppentraining: Das Autogene Training kann allein oder in einer Gruppe durchgeführt werden. Manchmal wird es in Gruppen unter Anleitung eines Therapeuten eingeführt.
  • Kinder und Jugendliche: Für diese Zielgruppe gibt es speziell angepasste Übungen, die oft mit Geschichten oder Fantasiereisen kombiniert werden.
  • Sportler: Im Sport wird Autogenes Training oft mit Visualisierungstechniken kombiniert, um die Leistung zu verbessern oder sich auf Wettkämpfe vorzubereiten.

Es ist wichtig zu betonen, dass das Autogene Training, unabhängig von der Art oder Variante, regelmäßig geübt werden sollte, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Es ist auch ratsam, die Methode unter Anleitung eines erfahrenen Therapeuten oder Trainers zu erlernen.

Schritt für Schritt Anleitung – Anwendung “Autogene Training”

Autogenes Training ist eine bewährte Entspannungsmethode, die auf der Selbsthypnose basiert. Im Folgenden finden Sie eine ausführliche Schritt für Schritt Anleitung zur Anwendung des Autogenen Trainings. Beachten Sie, dass die Anleitung hier eine vereinfachte Form darstellt und es empfehlenswert ist, das Training unter Anleitung eines erfahrenen Therapeuten zu beginnen.

Schritt für Schritt Anleitung – Anwendung “Autogenes Training”:

1. Vorbereitung:

  • Wählen Sie einen ruhigen Ort ohne Störungen.
  • Setzen oder legen Sie sich bequem hin, wobei die liegende Position für Anfänger oft leichter ist.
  • Schließen Sie Ihre Augen und atmen Sie einige Male tief durch.

2. Schwereübung:

  • Konzentrieren Sie sich auf Ihre rechte Hand und denken Sie den Satz: „Meine rechte Hand ist ganz schwer“.
  • Wiederholen Sie diesen Satz mehrmals in Gedanken.
  • Versuchen Sie, das Gefühl der Schwere in Ihrer Hand wahrzunehmen.
  • Führen Sie diesen Schritt für beide Arme und dann für beide Beine durch.

3. Wärmeübung:

  • Konzentrieren Sie sich erneut auf Ihre rechte Hand.
  • Denken Sie den Satz: „Meine rechte Hand ist angenehm warm“.
  • Wiederholen Sie diesen Satz mehrmals und versuchen Sie, das Wärmegefühl zu spüren.
  • Führen Sie diesen Schritt auch für beide Arme und Beine durch.

4. Herzübung:

  • Konzentrieren Sie sich auf Ihren Herzschlag.
  • Denken Sie den Satz: „Mein Herz schlägt ruhig und gleichmäßig“.
  • Versuchen Sie, sich ganz auf den Rhythmus Ihres Herzens zu konzentrieren.

5. Atmungsübung:

  • Konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem.
  • Denken Sie den Satz: „Ich atme ruhig und gleichmäßig“.
  • Lassen Sie Ihren Atem natürlich fließen, ohne ihn zu kontrollieren.

6. Sonnenplexusübung:

  • Konzentrieren Sie sich auf den Bereich Ihres Oberbauchs.
  • Denken Sie den Satz: „Mein Sonnenplexus strahlt Wärme aus“.
  • Spüren Sie die Wärme in diesem Bereich.

7. Stirnkühle-Übung:

  • Konzentrieren Sie sich auf Ihre Stirn.
  • Denken Sie den Satz: „Meine Stirn ist angenehm kühl“.
  • Versuchen Sie, eine kühle Empfindung auf Ihrer Stirn zu spüren.

8. Abschluss:

  • Atmen Sie einige Male tief durch.
  • Bewegen Sie langsam Ihre Finger und Zehen.
  • Öffnen Sie Ihre Augen und nehmen Sie sich einen Moment, um in den Alltag zurückzukehren.

Tipps:

  • Führen Sie das Autogene Training täglich durch, idealerweise zur gleichen Zeit.
  • Seien Sie geduldig. Es kann einige Wochen dauern, bis Sie die Wirkung des Trainings vollständig spüren.
  • Sollten Sie Schwierigkeiten haben, sich zu konzentrieren, oder wenn unangenehme Gefühle auftreten, suchen Sie die Unterstützung eines Therapeuten.

Das Autogene Training ist eine wunderbare Methode zur Selbstentspannung. Mit regelmäßiger Praxis können Sie lernen, Stress abzubauen, Ihr Wohlbefinden zu steigern und einen Zustand tiefer Ruhe und Entspannung zu erreichen.

Mögliche Alternativen

Das Autogene Training ist eine effektive Technik zur Entspannung und Stressbewältigung. Allerdings gibt es auch andere Methoden, die ähnliche Ziele verfolgen und je nach individuellen Vorlieben oder Bedürfnissen bevorzugt werden könnten. Hier sind einige mögliche Alternativen zum Autogenen Training:

  1. Progressive Muskelentspannung (PMR):
    • Erklärung: Diese Methode wurde von Edmund Jacobson entwickelt und konzentriert sich darauf, Spannungen im Körper durch das gezielte Anspannen und Entspannen bestimmter Muskelgruppen zu erkennen und zu reduzieren.
    • Tipp: PMR eignet sich besonders für Personen, die eine körperlich spürbare Methode der Entspannung bevorzugen.
  2. Meditation und Achtsamkeit:
    • Erklärung: Meditation beinhaltet eine Vielzahl von Techniken, die den Geist beruhigen und das Bewusstsein schärfen. Achtsamkeit oder Mindfulness konzentriert sich darauf, im gegenwärtigen Moment präsent zu sein.
    • Tipp: Für Anfänger kann die geführte Meditation ein einfacher Einstieg sein. Es gibt viele Apps und Online-Ressourcen, die dabei helfen können.
  3. Yoga:
    • Erklärung: Yoga ist eine alte Praxis, die Körperhaltungen, Atemtechniken und Meditation kombiniert, um körperliches und geistiges Wohlbefinden zu fördern.
    • Tipp: Wenn Sie neu im Yoga sind, suchen Sie nach Anfängerkursen oder -videos, um die Grundlagen zu erlernen.
  4. Biofeedback:
    • Erklärung: Bei dieser Methode werden elektronische Überwachungsgeräte verwendet, um Informationen über physiologische Prozesse zurückzumelden, sodass man lernen kann, diese Prozesse bewusst zu beeinflussen.
    • Tipp: Wenn Sie Interesse an Biofeedback haben, suchen Sie nach einem ausgebildeten Therapeuten, der Erfahrung mit dieser Technik hat.
  5. Hypnotherapie:
    • Erklärung: Hypnotherapie nutzt den Zustand der Hypnose, um therapeutische Veränderungen vorzunehmen. Es kann bei einer Vielzahl von Problemen helfen, einschließlich Stress, Angst und Schlafstörungen.
    • Tipp: Stellen Sie sicher, dass Sie einen qualifizierten und zertifizierten Hypnotherapeuten konsultieren.
  6. Atemtechniken:
    • Erklärung: Verschiedene Atemtechniken, wie z.B. die Vier-Sieben-Acht-Atmung, können helfen, den Körper zu beruhigen und den Geist zu klären.
    • Tipp: Achten Sie darauf, Atemtechniken in einer sicheren und bequemen Umgebung zu praktizieren, insbesondere wenn sie neu für Sie sind.

Alle diese Alternativen haben ihre eigenen Vorzüge und können je nach individuellen Bedürfnissen und Vorlieben variiert werden. Es ist oft hilfreich, verschiedene Techniken auszuprobieren, um herauszufinden, welche am besten zu einem passt.

Leser des Artikels Interessierten sich auch für folgende Produkte

Wenn Leser nach Informationen zum Autogenen Training suchen, sind sie oft auch an Produkten interessiert, die sie bei der Durchführung oder Vertiefung dieser Methode unterstützen können. Hier sind einige Produkte, die in diesem Kontext oft nachgefragt werden:

  1. Bücher über Autogenes Training:
    • Erklärung: Es gibt zahlreiche Fachbücher und Ratgeber, die sich ausführlich mit dem Autogenen Training beschäftigen. Sie bieten Hintergrundwissen, vertiefende Übungen und Anwendungsbeispiele.
    • Tipp: Achten Sie beim Kauf auf aktuelle Ausgaben und Autoren mit entsprechender Fachkompetenz.

  1. Audio-CDs und MP3s:
    • Erklärung: Geführte Meditationen und Anleitungen zum Autogenen Training können besonders Anfängern helfen, sich besser zu entspannen und die Technik zu erlernen.
    • Tipp: Hören Sie sich vor dem Kauf eine Hörprobe an, um sicherzustellen, dass Ihnen die Stimme des Sprechers zusagt.

  1. Meditationskissen und -matten:
    • Erklärung: Für eine bequeme Sitzposition während des Autogenen Trainings sind diese Hilfsmittel ideal.
    • Tipp: Achten Sie auf ergonomisch geformte Kissen, die Ihre Wirbelsäule unterstützen.

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  1. Aromatherapie-Produkte:
    • Erklärung: Ätherische Öle und Duftlampen können eine entspannende Atmosphäre schaffen, die die Wirkung des Autogenen Trainings unterstützt.
    • Tipp: Lavendel-, Kamille- und Bergamotteöle sind besonders bekannt für ihre beruhigenden Eigenschaften.

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  1. Entspannungsmusik:
    • Erklärung: Musik kann den Prozess der Entspannung fördern und dabei helfen, in die richtige Stimmung für das Autogene Training zu kommen.
    • Tipp: Wählen Sie Instrumentalmusik ohne Text, um Ablenkungen zu vermeiden.

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  1. Tagebuch oder Journal:
    • Erklärung: Das Führen eines Tagebuchs über die eigenen Erfahrungen und Fortschritte beim Autogenen Training kann motivierend wirken und Einsichten fördern.
    • Tipp: Suchen Sie nach Journals mit vorgedruckten Fragen oder Anregungen zum Thema Entspannung und Selbstreflexion.

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  1. Apps zum Autogenen Training:
    • Erklärung: Es gibt verschiedene Smartphone-Apps, die Anleitungen, Timer und Hintergrundgeräusche für das Autogene Training bieten.
    • Tipp: Lesen Sie vor dem Download oder Kauf von Apps Bewertungen und achten Sie auf kostenfreie Testversionen.

Interessierte sollten stets darauf achten, dass die Produkte ihren individuellen Bedürfnissen entsprechen und gegebenenfalls Fachberatung in Anspruch nehmen, insbesondere wenn sie neu in der Praxis des Autogenen Trainings sind.

Häufige Leserfragen zum Thema “Autogenen Training”

1. Wie unterscheidet sich das Autogene Training von Meditation oder Progressiver Muskelentspannung?

Autogenes Training basiert auf Selbstsuggestion und Selbsthypnose. Dabei werden bestimmte Formeln oder Gedanken wiederholt, um einen Zustand tiefer Entspannung zu erreichen. Es ist eine westliche Entspannungstechnik, die nicht unbedingt einen spirituellen Kontext hat.

Meditation, in ihren vielen Formen, kann sich auf Konzentration, Achtsamkeit oder spirituelle Praktiken konzentrieren. Sie hat oft (aber nicht immer) einen östlichen oder spirituellen Ursprung.

Progressive Muskelentspannung (nach Jacobson) konzentriert sich darauf, bestimmte Muskelgruppen gezielt anzuspannen und dann wieder zu entspannen, um so ein Bewusstsein für körperliche Entspannung zu entwickeln.

2. Wie oft sollte ich das Autogene Training praktizieren, um Ergebnisse zu sehen?

Es wird empfohlen, das Autogene Training täglich zu üben, idealerweise zweimal täglich für jeweils 10-15 Minuten. Wie bei vielen Fähigkeiten können regelmäßige und konsequente Übungen zu schnelleren und nachhaltigeren Ergebnissen führen. Viele Menschen bemerken bereits nach einigen Wochen erste positive Veränderungen.

3. Ist das Autogene Training sicher für jeden? Gibt es Kontraindikationen?

Grundsätzlich ist das Autogene Training eine sichere Methode zur Entspannung. Allerdings sollte bei bestimmten psychischen Erkrankungen, wie z.B. schweren Depressionen, Psychosen oder bestimmten Angststörungen, Vorsicht geboten sein. In solchen Fällen sollte das Autogene Training nur unter therapeutischer Anleitung und nicht als eigenständige Methode durchgeführt werden.

4. Kann das Autogene Training bei Schlafproblemen helfen?

Ja, das Autogene Training kann bei Schlafproblemen helfen. Es fördert die Entspannung und kann helfen, den Geist zu beruhigen, was den Einschlafprozess erleichtert. Bei regelmäßiger Anwendung kann es dazu beitragen, den Schlafrhythmus zu stabilisieren und die Schlafqualität zu verbessern. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass bei schweren Schlafstörungen eine umfassendere Behandlung notwendig sein kann, und das Autogene Training sollte als ein Teil eines umfassenderen Ansatzes betrachtet werden.

Letzte Aktualisierung am 28.04.2024 um 00:43 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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