E-Zigaretten Weniger Krebsgefahr Forschung
E-Zigaretten weniger schädlich als Tabak REDPIXEL.PL/shutterstock.com

E-Zigaretten weniger schädlich als Tabak

Krebsforschung

Die Erforschung der Auswirkungen einer E-Zigarette wird in der Krebsforschung zunehmend wichtiger. Die Menschen leben gesundheitsbewusster und wollen auf Risiken, wie verkalkte Arterien als Gefäßkiller, die durch das Rauchen verursacht werden verzichten, oder sie umgehen.

Wer nicht ganz mit dem Rauchen aufhören kann, der steigt auf die E-Zigarette um. Krebsforscher konnten nun nachweisen, dass E-Zigaretten weniger schädlich als normale Zigaretten sind. Aber dennoch bestehen Risiken bei dieser Alternative.

Neue Studie zeigt, dass der Raucheranteil zurück geht

Der Lebenswandel macht sich in neuen Studien bemerkbar. E-Zigaretten sind zwar weniger schädlich, aber bergen trotzdem noch einige Risiken. Der größte Gefäßkiller, verkalkte Arterien, wird durch das Rauchen verursacht, weshalb viele das Rauchen aufhören, oder auf eine E-Zigarette umsteigen.

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Die Abteilungsleiterin der Krebsprävention des deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg, Ute Mons, geht nicht davon aus, dass E-Zigaretten genau so schädlich sind wie normale Zigaretten.

E-Zigaretten: Eine weniger schädliche Alternative

Obwohl E-Zigaretten weniger schädlich sind, so sind sie dennoch nicht gesund. Sie enthalten Aromastoffe und Nikotin, wodurch das Rauchen einer E-Zigarette ebenfalls gesundheitsschädigend ist. Unter Forschen wird dieses Thema stark diskutiert. Vor allem die Langzeitwirkung der elektronischen Zigaretten seien generell nur schwer einzuschätzen, denn es gibt viele unterschiedliche Zusatzstoffe und Typen auf dem Markt.

Wie viel weniger schädlich die E-Zigaretten sind kann nicht gesagt werden. Beim Verbrennen des Tabaks, beim Rauchen einer Zigarette, entstehen Verbrennungsprodukte, welche krebserzeugend und toxisch wirken. Dieser Effekt bleibt bei der E-Zigarette aus, so die Wissenschaftlerin Ute Mons.

E-Zigarette: kein verbrannter Tabak

Die elektronische Zigarette verbrennt keinen Tabak. Stattdessen wird flüssiges Nikotinkonzentrat verdampft. Die Nikotinaufnahme soll hierdurch weniger schädlich sein, als durch den verbrannten Tabak.

Dennoch sind Langzeitfolgen noch nicht erforscht. Deshalb warnen Kritiker, dass die Folgen der E-Zigaretten nicht zu unterschätzen sind. Sie stehen vor allem im Verdacht Genschäden, Bluthochdruck und Atemwegserkrankungen zu verursachen.

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