Tipps gegen kalte Füße
Inhaltsverzeichnis
Warme Füße sind in Winter eine echte Herausforderung – kalte Füße abends im Bett oder beim Wandern durch den Schnee können den schönsten Wintertag verderben. Wir haben die besten Tipps gegen kalte Füße zusammengestellt, damit sie die Winterzeit warm und trocken genießen können.
In Bewegung bleiben
Bewegung fördert die Durchblutung. Insbesondere im Winter ist das ein wichtiger Grund, warum Sie beim Warten in der Kälte in Bewegung bleiben sollten. Denn mit dem Blut strömt auch etwas Wärme in ihre Füße.
Sie können also die Füße warm halten, indem sie draußen auf und ab gehen, vom Fußballen auf die Zehenspitzen rollen (und sich dabei auf die Zehen stellen) oder mit den Füßen wippen. Darüber hinaus sind auch leichte Streckübungen gut geeignet: Strecken Sie die Zehen und ziehen Sie sie anschließend an, soweit dies in ihren Schuhen möglich ist. Sie können die Zehen auch etwas einziehen und wieder ausstrecken. Wenn Sie bei der Arbeit lange sitzen, können Sie immer wieder aufstehen, um ihren Blutkreislauf in Gang zu halten.
Wärmende Kleidung
Warme Socken sind eine naheliegende Lösung gegen kalte Füße. Insbesondere dicke Baumwollsocken sind gut geeignet, um die mühsam erarbeitete Wärme an den Füßen zu halten.
Aber auch die Schuhe müssen passend ausgewählt werden. Insbesondere draußen sollten Sie im Winter Winterstiefel tragen. Im Büro können Sie die Schuhe und Socken immer noch gegen etwas Schickeres eintauschen, wenn Sie entsprechende Wechselschuhe und -socken mitbringen.
Wechselduschen
Wechselduschen regt ebenfalls die Durchblutung an. Darüber hinaus soll das abwechselnd warme und kalte Wasser den Kreislauf stimulieren. Obwohl Wechselduschen sehr gesund sein soll, können sich viele Menschen nicht dazu überwinden – insbesondere am frühen Morgen scheint es einfach zu sehr wie eine Folter und nach dem wohlig warmen Bett zu wenig angenehm.
Wenn Sie unter kalten Füßen leiden, können Sie das Wechselduschen jedoch auf die Unterschenkel und Füße beschränken. Die Temperaturschwankungen können am Anfang geringer sein und Sie können sich langsam an kälteres Wasser herantasten.
Fußbad und Massage
Dieser Tipp verspricht mehr Wellness als abenteuerliches Wechselduschen: Wärmen Sie Ihre kalten Füße in einem angenehmen Fußbad, dem sie Badezusätze oder spezielle Fußbad-Zusätze hinzufügen können. Auch Kamille ist gut für die Haut und kann leicht anregend und erfrischend wirken.
Anschließend können Sie Ihre Füße leicht massieren. Die Fußmassage ist auch ohne vorheriges Fußbad eine Wohltat – vor allem vor dem Schlafengehen. Doch wenn Sie auch tagsüber die Möglichkeit haben, sich selbst hin und wieder eine kleine Fußmassage zu geben, können Sie das ebenfalls tun. Zum Massieren eignet sich ein wenig Öl, das Sie auf der Haut verteilen.
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