Rückenschmerzen – Die Damenwelt bekommt häufiger Rückenschmerzen
Fast jeder kennt Rückenschmerzen. Sie zählen zu diesen häufigsten Gründen, bei denen man einen Arzt aufsucht. Gefährdet sich insbesondere Personen im Alter zwischen 30 und 50 – allerdings nicht jeder in dieser Altersgruppe leidet unter Schmerzen im Kreuz gleich oft. Hier erfährt man mehr über diese Risikofaktoren und weshalb ebenso das Geschlecht wichtig ist.
Die Damenwelt leidet häufiger an Rückenbeschwerden
Durchschnittlich leiden Frauen häufiger an Rückenbeschwerden im Gegensatz zum anderen Geschlecht. Hierfür gibt es zahlreiche Gründe. Einerseits tragen Frauen häufiger Schuhe, welche mit hohen Absätzen für den Rücken keineswegs sehr gesundheitsfördernd sind.
Selbst Schwangerschaften beanspruchen das Bindegewebe und Skelett stark – was Beschwerden an der Wirbelsäule auslösen kann. Zudem strahlen häufig Regelschmerzen bis innerhalb des Rückens aus.
Es ist möglich, dass nicht zuletzt ebenso Osteoporose (Knochenschwund) für Schmerzen im Rücken verantwortlich sind – eine Krankheit, die bei den Damen häufiger auftritt.
Neben den physischen, gibt es ebenso einen keineswegs belanglosen psychischen Grund, warum Frauen mehr Rückenbeschwerden haben:
Sie lassen sich keinesfalls so einfach zur sportlichen Betätigung motivieren, wie kürzlich eine Umfrage zeigte. Jedoch ist Sport hilfreich, um die Muskulatur zu kräftigen. So beugt man Rückenschmerzen vor.
Anfälligkeit wird durch die Psyche beeinflusst
Selbstverständlich beeinflusst die Psyche das Auftreten der Rückenbeschwerden ebenso geschlechtsunabhängig. Bei Schmerzen im Kreuz spielt sie tatsächlich gleich eine doppelte Rolle.
Einerseits ist das Schmerzempfinden bei jedem ganz unterschiedlich – was für einige noch gut ertragen werden kann, ist für andere auf keinen Fall mehr auszuhalten.
Andererseits ist es möglich, dass psychische Probleme die Beschwerden ebenso mit auslösen. Wenn man beispielsweise an Depressionen leidet, es Probleme mit den Mitmenschen gibt oder man in der Arbeit nicht zufrieden ist, dann ist man anfälliger für Rückenbeschwerden.
Weiterhin können Rückenbeschwerden ebenso erlernt sein. Das heißt, wenn selbst der physische Auslöser für die Leiden bereits lange behoben ist, dann lässt einen dieses Schmerzgedächtnis die Leiden nach wie vor empfinden.
Vorsicht vor einseitiger Belastung!
Einen schweren Job hat die Wirbelsäule – sie soll sowohl flexibel sein, jedoch ebenso Stabilität bieten. Sie ist auch darauf ausgelegt. Wofür diese keineswegs geschaffen ist, sind Bewegungen oder Belastungen, die zu einseitig sind.
Im Arbeitsleben spielt das häufig eine Rolle. Hier können beispielsweise das Heben und Tragen schwerer Lasten, jedoch ebenso nicht günstige Körperhaltungen Muskeln, Gelenke und Wirbelsäule über Gebühr beanspruchen.
Daraus folgen Rückenbeschwerden, beispielsweise aufgrund von Muskelverspannungen.
Es gibt immer jüngere Patienten
Ein entscheidender Risikofaktor für Rückenbeschwerden ist jedoch ebenso das Alter. Denn je älter man ist, desto mehr steigt ebenso der altersbedingte Verschleiß.
Es verlangsamen sich die Stoffwechselvorgänge und mit diesem ebenso das Regenerieren der Zellen. Zudem wird Knochensubstanz abgebaut.
Die Muskulatur verliert an Stärke. Auch werden die Bandscheiben spröder. Im Körper verlaufen Reparaturvorgänge dann keineswegs mehr so reibungslos, als wenn man jung ist. Das sind die besten Bedingungen für das Zwicken im Rücken.
Jedoch ebenso junge Menschen sind keineswegs gegen Rückenbeschwerden gefeit – ganz im Gegenteil.
Eine Forsa-Umfrage besagt, dass zu den Betroffenen selbst immer mehr Heranwachsende gehören. Somit haben beispielsweise sechs Prozent von den Sechs- bis Achtjährigen Rückenschmerzen.
Als Auslöser wird insbesondere der bewegungsarme Lebensstil bei den Heranwachsenden gesehen.
Vorsicht akute Rückenbeschwerden
Insbesondere ist Vorsicht geboten, wenn die Rückenbeschwerden auf einmal auftreten. Denn dann geht es um ein dringendes Warnsignal des Körpers. Es ist möglich, dass die Schmerzen sich ganz verschiedenartig äußern, nämlich von ziehend bis hin zu drückend.
Sie können in Schüben kommen oder unterschwellig dumpf sein. In zahlreichen Fällen ist es überhaupt nicht so einfach auszumachen, wo exakt der Schmerz entsteht.
Das sollte besser von einem Mediziner abgeklärt werden. Jedoch finden Ärzte in etwa 80 Prozent aller Fälle keine genauen Auslöser für die Schmerzen.
In Deutschland sind Rückenbeschwerden weit verbreitet. Jeder zehnte Schmerzgeplagte verspürt sie so sehr, dass das tägliche Leben zur Qual wird.
Eine gute Nachricht: In einen Zeitraum von vier Wochen gehen 90 Prozent der Schmerzen erneut vorbei – selbst ohne Therapie. Jedoch werden bei den übrigen zehn Prozent die Schmerzen chronisch.
Selbst in solchen Fällen bekommt man mithilfe der passenden Behandlung die Beschwerden jedoch häufig in den Griff.
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