Körperreinigung mithilfe von Ölspülungen
Nebenwirkungen der Entgiftung mit Öl können Pickel oder auch Kopfschmerzen sein, diese sind aber nur vorübergehend. Ist der Vorgang des Ölziehens beendet, so ist das Öl nicht nur mit Schadstoffen angereichert, auch Parasiten und Bakterienbefinden sich darin und darum muss es unbedingt ausgespuckt werden.
Täglich ist unser Organismus durch ungesunde Ernährung, Luftverschmutzung, Stress, Arzneimittel und zu wenig Bewegung verschiedenen Schadstoffen und Toxinen ausgesetzt.
Diese werden zwar in regelmäßigen Abständen durch natürliche Körperprozesse wie Ausscheidung, Schweiß, Atmung usw. ausgeschieden, wir können unserem Körper durch eine Ölspülung allerdings bei diesem Vorgang unterstützen. Chronischen und/oder schwereren Erkrankungen kann so auf effektive Weise vorgebeugt werden.
Eine besonders einfache, wenn auch etwas unorthodox klingende Möglichkeit, um unseren Körper zu reinigen ist die Ölspülungen. Vor allem, wenn man unter Zahnfleischproblemen leidet, können diese wahre Wunder vollbringen aber auch der restliche Körper kann mithilfe dieser Prozedur entgiftet werden.
Es handelt sich dabei um eine Technik aus dem Ayurveda, einer alten indischen Heilkunst, die bereits seit sehr langer Zeit erfolgreich angewendet wird. Vor allem bei den folgenden Krankheitsbildern konnte mit einer Ölreinigungskur für Linderung gesorgt werden: Migräne, Hautunreinheiten, Asthma, Problemen mit den Nasennebenhöhlen, Allergien, Problemen mit den Zähnen wie Zahnbelag oder Zahnfleischentzündungen.
Welches Öl kann für eine Ölspülungen verwendet werden?
Generell können Sie jedes Öl verwenden, es sollte sich dabei allerdings um ein qualitativ hochwertiges Produkt handeln, da in solches reiner ist und mehr Schadstoffe aufnehmen kann. Besonders empfehlenswert sind vor allem Sonnenblumen- oder Sesamöl aus der ersten Kaltpressung.
Wie funktionieren Ölspülungen?
Am besten ist es, am Morgen noch vor dem Frühstück zu beginnen und einen Esslöffel l in den Mund zu geben. Anschließend muss die Flüssigkeit 15 bis 20 Minuten im Mund hin und her bewegt sowie gekaut werden.
Nach einer gewissen Zeit bekommt das Öl eine dünnflüssige Konsistenz und wird leicht schaumig. Nun ist es an der Zeit, die Flüssigkeit auszuspucken und sie sollte nun milchig weiß sein. Falls das ausgespuckte Öl allerdings noch gelbstichig ist, wiederholen Sie den Reinigungsprozess am besten mit frischem Öl.
Reinigen und putzen Sie im Anschluss Ihren Mund möglichst gründlich und trinken Sie ein bis zwei Gläser Wasser. So wird der Reinigungsprozess in Ihrem Organismus richtig angekurbelt.
Darauf sollten Sie achten
- Das verwendete Öl darf nicht geschluckt werden, da sich zahlreiche Giftstoffe, Bakterien und vieles mehr darin tummeln, die so in den Verdauungstrakt gelangen würden.
- Anfangs kann es zu einer sogenannten Heilkrise kommen, da unser Körper alle Giftstoffe loswird und das kann sich anhand von Pickeln, Kopfschmerzen oder anderen Symptomen zeigen. Diese Nebenwirkungen dauern allerdings nur einige Tage an, falls dem aber nicht so ist, sollten Sie die Anzahl der Spülungen verringern oder einen Arzt aufsuchen.
- Generell ist es empfehlenswert, vor einer solchen Desintoxikation einen Naturheilkunde- Therapeuten aufsuchen, um zu überprüfen, ob eine solche Reinigung für Sie geeignet ist.
- hohe Wirtschaftlichkeit
- reinigt schonend
- neutral gegenüber gängigen Dichtungsmaterialien
- reinigt schonend
- Reinigung und Pflege
- einfache Anwendung
- hohe Wirtschaftlichkeit
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