Magenschmerzen Ursachen Behandlung Vorbeugen Hausmittel
Leszek Glasner/shutterstock.com

Magenschmerzen

Symptome, Ursachen, Krankheiten, Behandlung

Magenschmerzen können sich krampfartig, drückend, brennend, scharf oder stechend anfühlen. Sie sind im mittleren bis linken Oberbauch lokalisiert. Diese kommen oft gemeinsam mit anderen Symptomen wie etwa Durchfall, Erbrechen oder Übelkeit vor und besonders vielfältige Auslöser. Aufgrund von Stress oder falscher Ernährung werden harmlose Magenschmerzen hervorgerufen. Jedoch können Beschwerden in der Magengegend ebenso organische Auslöser haben. Magentumore, Magengeschwüre oder eine Magenschleimhautentzündung sind eventuelle Ursachen. Magenschmerzen gehen nicht immer ebenso vom Magen aus. Diese können beispielsweise als begleitendes Symptom eines Herzinfarkts vorkommen. Hier liest man alles Wissenswerte zu dem Symptom Magenschmerzen.

Beschreibung

Die Bezeichnung Magenschmerzen, medizinisch auch Gastralgie genannt, fasst eine Mehrzahl von unterschiedlichen Beschwerden im Magenbereich zusammen. Im Vergleich zu generellen Bauchbeschwerden sind es mittig bis linksseitige Oberbauchschmerzen von oft stechendem, bohrendem, drückendem oder brennendem Charakter. Magenkrämpfe sind Magenbeschwerden, welche häufig in kurzen Zeitabschnitten hintereinander und plötzlich auftreten.

Häufig zeigen Betroffene, die unter Magenbeschwerden leiden, zusätzliche Krankheitssymptome: Dies können Verstopfung, Durchfall und Blähungen sein, auch

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blutiger Stuhlgang, Erbrechen, Übelkeit oder Unterleibs- und Bauchbeschwerden. Es ist möglich, dass Magenschmerzen über einen kurzen Zeitraum vorkommen oder langfristig andauern. In zahlreichen Fällen sind diese harmlos und gehen von selbst erneut.

Ursachen sowie mögliche Krankheiten

Magenbeschwerden haben sehr vielfältige Auslöser. Prinzipiell können diese organisch ausgelöst oder durch den Lebensstil und der Ernährungsweise verursacht oder verstärkt werden.

Magenerkrankungen

Im Magen produziert die Schleimhaut Salzsäure. Sie ist ein Schutz vor krankheitserregenden Bakterien. Diese sorgt für ein erstes Spalten der Nahrungsbestandteile. Der Magen bildet eine Schleimschicht, welche sich auf die Magenwand innen legt, damit er sich vor dieser aggressiven Säure schützt. Zahlreiche Magenerkrankungen beruhen hierauf, dass diese Balance aus schützenden und aggressiven Aspekten gestört ist.

Die wichtigsten und häufigsten Magenerkrankungen sind:

Gastritis (Magenschleimhautentzündung)

Die Magenschleimhaut ist chronisch oder akut (vorübergehend) gereizt. Als weitere Symptome kommen oft Erbrechen, Übelkeit und Appetitlosigkeit vor. Selbst der schwarze Stuhl (Teerstuhl) kann aufgrund einer akuten Magenentzündung ausgelöst werden und ist somit ein Zeichen für ein Bluten der Schleimhaut, die sich im Magen-Darm-Trakt befindet. Es ist möglich, dass eine Magenentzündung aufgrund des eigenen Immunsystems, welches sich somit gegen die entsprechenden Magenzellen richtet, oder aufgrund von den Bakterien Helicobacter pylori ausgelöst werden. Ursache kann ebenso das Einnehmen magenschädigender Medikamente sein, beispielsweise bestimmte Schmerzmittel wie Diclofenac, Ibuprofen oder Acetylsalicylsäure.

Ulcus ventriculi (Magengeschwür)

Möglicherweise sind die Ursachen für ein Magengeschwür Alkohol, Rauchen oder Stress, jedoch ebenso ein bakterieller Infekt mit dem Helicobacter pylori oder gewisse Arzneimittel, zum Beispiel diese oben erwähnten Schmerzmittel.

Magenkrebs

Bei Magenkrebs handelt es sich um einen sehr schwerwiegenden Auslöser für Magenbeschwerden. Betroffene haben fatalerweise häufig über lange Zeit überhaupt keine Magenbeschwerden. Ein häufig beobachtetes, jedoch nicht spezifisches Symptom ist Appetitlosigkeit, insbesondere eine Unlust gegen Fleisch. Menschen sind stark gefährdet, die übermäßig viel Rauchen oder Alkohol trinken. Selbst angebratene und stark gewürzte Speisen stellen Risikofaktoren dar. Eine eher untergeordnete Rolle spielt die Vererbung beim Magenkrebs.

Infektiöse Magen-Darm-Krankheiten

Diese kommen sehr oft zusammen mit Durchfall und Erbrechen vor. Auslöser ist ein Infekt mit Viren oder Bakterien, in den seltenen Fällen ebenso mit Parasiten. Bei Heranwachsenden werden infektiöse Magen-Darm-Krankheiten häufig durch Rotaviren verursacht, bei Erwachsenen aufgrund von Noroviren.

Lebensmittelvergiftung

Es besteht die Möglichkeit, dass selbst Lebensmittelvergiftungen von Bakterien ausgelöst werden: beispielsweise durch Infekte mit Staphylococcus aureus oder Salmonellen. Weitere Ursachen sind Toxine (Giftstoffe) aus Meerestieren, Pflanzen oder Pilzen. Lebensmittelvergiftungen verursachen oft heftige Magenbeschwerden mit Erbrechen und Krämpfen. In der Regel kommen Symptome binnen sechs Stunden nach dem Einnehmen der verursachenden Mahlzeiten vor.

Reizmagensyndrom

Die Beschwerden dauern mindestens vier Wochen oder kommen immer wieder vor. Begleitsymptome sind Magendruck, saures Aufstoßen oder Völlegefühl. Ein Reizmagen ist keineswegs gefährlich, jedoch die Schmerzen schränken möglicherweise die Lebensqualität der betreffenden Personen erheblich ein. Experten nehmen an, dass körperliche Aspekte den Verlauf der Krankheit besonders beeinflussen. Auslöser der Beschwerden ist beim Magen eine verstärkte Eigenbewegung.

Unverträglichkeit

Histamin-, Gluten-, Fruchtzucker- oder Milchzuckerintoleranz können auch Ursachen von Magenbeschwerden sein.

Refluxösophagitis (Refluxkrankheit)

Dabei geht es um ein krankhaft gesteigertes Rückfließen der Verdauungssäfte in die Speiseröhre. Ein Leitsymptom der Krankheit ist Sodbrennen.

Esstörungen

Selbst Essstörungen können Auslöser für Magenschmerzen sein. Hierzu zählen Adipositas, Bulimie oder Magersucht.

Krankheiten, welche von weiteren Organen ausgehen

Magenschmerzen werden nicht immer vom Magen hervorgerufen. Es gibt viele andere organische Krankheiten, welche auch Schmerzen in der Magengegend verursachen. Hierzu zählen insbesondere weitere Krankheiten des Verdauungstrakts. Sehr oft betrifft es den Darm. Jedoch ebenso Herz, Leber und Bauchspeicheldrüse können Ursachen für Magenbeschwerden sein. So führt beispielsweise eine Leberzirrhose in dem Bereich des Mageneingangs zu schmerzvollen Krampfadern. Der Zwölffingerdarm liegt nahe beim Magen. Dieser schließt sich an den Magen C-förmig an. Daher kann ein Zwölffingerdarmgeschwür zu Beschwerden führen, welche der Patient in der Magengegend wahrnimmt.

Ernährung

Häufig entstehen harmlose Magenbeschwerden aufgrund einer zu reichhaltigen oder falschen Nahrungsaufnahme. Denn schon nach dem genussvollen Schlemmen kann schon das Dehnen der Magenwand Schmerzen in der Magengegend verursachen. Kinder sind sehr oft betroffen, weil deren Magen noch sehr sensibel ist.

  • Die Magenschleimhaut wird von zu scharfen oder zu fetten Essen gereizt. Das unterstützt die Magensäureproduktion und diese ist wie bei zahlreichen Erkrankungen ebenso bei der Ernährung oft Auslöser für Magenbeschwerden. Es ist dann nicht mehr möglich, dass der Magen auf der Magenwand für genügend Schleim sorgt. Von der Säure wird diese angegriffen.
  • Selbst Zigaretten und Alkohol können an übermäßiger Magensäure schuld sein.
  • Die Magenschleimhaut kann auch von Zitrusfrüchten, Zwiebeln, Cola und Kaffee gereizt werden.
  • Kohlensäurehaltige Getränke – insbesondere, wenn diese rasch zu sich genommen werden – sorgen zum Aufblähen des Magens. Die Folgen sind Aufstoßen, Sodbrennen oder Völlegefühl.
  • Bei Kohl und Bohnen handelt es sich um explosive Lebensmittel, welche auch Blähungen bewirken können.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass Fette und üppige Speisen unmittelbar vor dem Schlafen Sodbrennen verursachen. Denn im Liegen läuft die Magensäure zurück in die Speiseröhre. Auch spielt eine Rolle, wie man isst. Im hektischen Alltag verursacht dieses Essen zum Mitnehmen möglicherweise ebenso Magenschmerzen, da es häufig zu rasch gegessen wird und fettig ist.

Stress

Auf den Magen schlagen Sorgen und Kummer. In dieser Redensart ist einiges an Wahrheit enthalten, da Stress oft eine Ursache von Magenschmerzen ist. Selbst bei seelischen Auslösern können andere Begleitsymptome wie Übelkeit, Durchfall oder Sodbrennen vorkommen. Schlimmstenfalls ist es möglich, dass Stress ebenso organische Krankheiten wie beispielsweise Magengeschwüre hervorruft.

Wann sollte man zum Arzt?

Oft sind Magenbeschwerden harmlos. Besonders dann, wenn diese lediglich gelegentlich vorkommen und man diese einem gewissen Ereignis zuordnen kann: Wahrscheinlich hat man zu fett, zu viel oder zu schnell gegessen oder man nahm eine Mahlzeit, die schwer verdaulich ist, zu sich? Diese Art von Magenschmerzen können mit einfachen Hausmitteln behandelt werden oder gehen von selbst nach einiger Zeit. Siehe auch unter dem Punkt: Magenbeschwerden: Was kann man selbst unternehmen?

  • Wenn das nicht der Fall ist und treten Magenbeschwerden
  • über eine längere Zeit, das bedeutet, über einige Tage, immer wieder oder chronisch auf,
  • zwar kurzzeitig auf, jedoch besonders heftig, beispielsweise mit starken Krämpfen,
  • gemeinsam mit anderen Symptomen wie etwa Blut im Stuhl oder Erbrechen auf,
  • oder wenn man sich das Entstehen der Magenbeschwerden gar nicht erklären kann,

dann sollte man einen Arzt aufsuchen.

Hinter Magenbeschwerden können nämlich schwere Magenerkrankungen stecken. Das Heimtückische an solchen ist, dass Betroffene häufig lange keinerlei Schmerzen aufweisen oder nur nicht spezifische Symptome wie Appetitlosigkeit, Oberbauchschmerzen, Übelkeit oder Völlegefühl vorkommen. Diese kann man einfach mit einer leichten Magenverstimmung verwechseln.

Notfälle, welche Magenbeschwerden verursachen

Heftige Magenkrämpfe und gleichzeitig Erbrechen sind sehr bedenklich, da das auf eine Lebensmittelvergiftung hinweist, beispielsweise durch Pilze. Dann sollte man sofort einen Arzt aufsuchen.

Es ist möglich, dass selbst vermeintliche Magenbeschwerden mit Übelkeit Symptome eines Herzinfarktes sind. Im Zweifelsfall sollte man den Notarzt besser einmal zu viel verständigen. Oft tritt der Schmerz dann linksseitig auf. Dieser zieht sich häufig bis in einen Arm. Dazu kommen oft Angstzustände und Spannungsgefühle innerhalb der Brust.

Was kann der Mediziner unternehmen?

Anamnese

Damit eine Diagnose erstellt werden kann, wird der Arzt einen als Erstes befragen. Beispielsweise zu den vergangenen Mahlzeiten, seit wann man Magenbeschwerden hat, wo genau es schmerzt oder ob man Appetit verspürt. Man sollte den Arzt informieren über begleitende Symptome wie etwa Übelkeit, Gewichtsabnahme oder Völlegefühl. Selbst Ernährungs- und Lebensgewohnheiten wie Alkoholgenuss oder Rauchen sind für die Diagnose von Bedeutung.

Tagesrhythmischer Verlauf der Magenbeschwerden

Bei Magenbeschwerden ist dieser Zeitpunkt, an diesem das Symptom auftritt, wichtig für das Diagnostizieren. Häufig stehen die Beschwerden ebenso bei organischen Auslösern in Zusammenhang mit einer vor kurzem gegessenen Mahlzeit. Geschwüre im Zwölffingerdarm oder Magen sowie das Reizdarmsyndrom zeigen beispielsweise einen klassischen Tagesrhythmus:

  • Bei Geschwüren kommen die Beschwerden ungefähr zwischen ein und zwei Stunden nach dem Essen vor. Bei nüchternem Magen morgen sind die Betroffenen oft schmerzfrei. Dafür ist es möglich, dass gegen Mitternacht spontan Beschwerden auftreten.
  • Betroffene mit Reizdarmsyndrom haben gleich nach dem Essen Schmerzen und am Morgen beim Aufstehen. In der Regel sind die Patienten nachts beschwerdefrei.

Diagnostische Untersuchungen

Das Durchführen einer Blutuntersuchung oder die Abtastung des Bauchraums sind dann einfache diagnostische Möglichkeiten. Wenn sich bei einer ernsthaften Krankheit der Verdacht erhärtet, ist es möglich, dass der Arzt bildgebende Vorgehensweisen zum weiteren Diagnostizieren einsetzt. Hierzu zählen Magen- und Zwölffingerdarmspiegelung oder Ultraschalluntersuchung.

Was kann man gegen Magenbeschwerden unternehmen?

Die Behandlung ist von der Diagnose eines Facharztes abhängig. Prinzipiell ist es möglich, dass der Arzt säurebindende, schmerzmindernde oder krampflösende Arzneimittel verordnet. Es gibt ebenso Wirkstoffe, die auf die Säureproduktion unmittelbar wirken und sie herabsetzen.

Wenn die Magenbeschwerden aufgrund von Stress verursacht werden, besteht die Möglichkeit, dass der Arzt einen zu einer entspannenden, gegebenenfalls ebenso psychologischen Behandlung rät.

Magenbeschwerden: Was kann man selbst unternehmen?

Es ist möglich, dass man vor allem gegen stress- und ernährungsbedingte Magenschmerzen selbst aktiv wird.

Vorbeugung

Durch Lebensstil und Ernährung besteht die Möglichkeit, Magenbeschwerden vorzubeugen, in dem man

  • gesunde, abwechslungsreiche und reizarme Mahlzeiten zu sich nimmt. Das heißt, kein zu scharfes oder zu fettes Essen sowie keinerlei übermäßigen Portionen. Auch ist es von Bedeutung, dass Menschen mit einem empfindlichen Magen reizende Nahrungsmittel wie zum Beispiel Zitrusfrüchte lediglich in kleinem Umfang genießen. Man hat die Möglichkeit, die blähende Wirkung der Bohnen zu reduzieren, wenn man diese Art von Gemüse zumindest zwölf Stunden vor dem Kochvorgang in entsprechendes Wasser einweicht.
  • zwischen zwei und drei Stunden vor dem Zubettgehen die letzte Mahlzeit des Tages zu sich nimmt
  • auf den Genuss von Nikotin und Alkohol verzichtet
  • Ärger und Stress vermeidet

Hausmittel gegen Magenbeschwerden

Gegen Magenschmerzen und andere begleitende Symptome wie zum Beispiel Übelkeit haben sich unterschiedliche Hausmittel bewährt. Keineswegs in jedem Fall gibt es hier einen wissenschaftlichen Beleg.

  • Kräutertee trinken: beispielsweise Fenchel-, Pfefferminz-, Melissen-, Kümmel- oder Kamillentee. Das sorgt dafür, dass zum Beispiel Krämpfe beruhigt, gestillt und Entzündungen gehemmt werden.
  • Honig: Dieses Hausmittel verfügt über Substanzen, die eine Magenschleimhaut-aufbauende Wirkung haben. Am besten, man ist am Abend einen Esslöffel des kalt geschleuderten, naturbelassenen Honigs auf den nüchternen Magen.
  • Brot: Es ist möglich, dass eine Scheibe Brot bereits dabei helfen kann, im Magen die entsprechende Wirkung der Säuren zu mildern. Zudem kann Brot, ebenso wie beispielsweise Nudeln, leicht verdaut werden.
  • Ingwer: Durch den Wirkstoff Gingerol werden Säuren absorbiert. Weil Ingwer eine besondere Schärfe aufweist, ist es wichtig, dass man sich einen Ingwer-Tee zubereitet.
  • Leinsamen: Beim Leinsamen helfen die Schleimstoffe, wenn die Magenschleimhaut leicht entzündet ist. Dieser Leinsamenschleim legt sich entsprechend auf die Magenwand. So schützt er diese vor Säure. Man sollte hierfür in 250 Milliliter Wasser einen Esslöffel Leinsamen eine halbe Stunden kochen. Anschließend seiht man den Schleim ab. Man trinkt über einige Tage verteilt kleine Mengen.
  • Kamillenrollkur: Hierzu trinkt man zwei Tassen Kamillentee. Danach liegt man jeweils zehn Minuten auf der rechten Seite, dem Bauch, auf der linken Seiten und dem Rücken. So hat der Kamillentee die Möglichkeit, sich in sämtliche Bereiche des Magens zu verteilen. Er kann diesen beruhigen.
  • Kümmelöl: Kümmelöl unterstützt die Verdauung, löst Krämpfe und hat eine beruhigende Wirkung. Man massiert mit diesem Öl sanft seinen Bauch ein. Über die Haut kann der Körper die Kümmelwirkstoffe resorbieren.
  • Wärme: Es ist möglich, dass ein Heizkissen oder eine Wärmflasche, die auf den Oberbauch liegt, die Schmerzen lindert. Das hat auf die Muskeln eine entspannende Wirkung und begünstigt die Durchblutung. Einen vergleichbaren Effekt erzielen warme feuchte Wickel. Dieses Verfahren ist bei Magenkrämpfen sehr wirksam.
  • Zeit: Nach einer starken Magensäurebildung braucht der Magen genügend Zeit, damit er sich erholt.
  • Entspannungsübungen: Wenn Stress eine Ursache der Magenbeschwerden ist, sollte man versuchen, mit einer Progressiven Muskelentspannung nach Jacobson, Autogenem Training oder vergleichbaren Techniken entspannen.
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