Rückenschmerzen – 5 Tipps um Rückenschmerzen vorzubeugen
Das unangenehme Stechen und Ziehen im Rücken ist vielen Menschen bekannt. Heute sind Rückenschmerzen leider zu einem verbreiteten Volksleiden geworden.
Dieses wird nicht nur durch natürliche Überlastungs- und Abnutzungserscheinungen ausgelöst. Besonders psychische Belastung, Stress und Bewegungsmangel spielen dabei eine wichtige Rolle.
Besonders schlimm für den Betroffenen ist es, wenn der unangenehme Schmerz chronisch wird. Dann beginnt ein Teufelskreis, aus dem ohne fremde Hilfe oft kein Herauskommen ist.
Es gibt jedoch eine gute Nachricht – Rückenschmerzen lassen sich oft auch vermeiden, wenn einige wichtige Dinge beachtet werden.
Stärkung der Muskeln
Das Wichtigste sind gezielte Bewegungen, um den Schmerz im Rücken gar nicht erst entstehen zu lassen. Hierbei geht es nicht nur um die Stärkung der Rumpfmuskulatur.
Auch Bewegungsmuster, die falsch erlernt werden, schaden auf Dauer dem gesamten Halteapparat und können langfristig zum Verschleiß an den Wirbeln führen oder sogar zu Schäden an der Bandscheibe.
Heute wird in Rückenschulen bereits angeboten, wie der Rücken schonend bewegt werden kann.
Wichtig – gesundes Stehen
Alle, die tagsüber viel stehen müssen (aus beruflichen Gründen beispielsweise), sollten vor allem auf gutes Schuhwerk achten. Es ist ratsam, dass die Ferse etwas höher liegt als die Zehen.
Um den Rücken nicht zu schädigen, ist es angebracht, keine High Heels zu tragen. Ausreichende Dämpfung im Fersenbereich und ein guter Halt des Fußes sind wichtig. Im Alltag kann eine kleine Fußstütze helfen, die Wirbelsäule aufzurichten. Dadurch wird die Bandscheibe entlastet.
Optimales Bücken und schonendes Tragen
Es kann schnell passieren – etwas wird vom Boden aufgehoben und der Schmerz entsteht im Kreuz.
Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, gerade mit dem Rücken in die Hocke zu gehen. Dies gilt sowohl beim Bücken, aber auch beim Heben. Das Drehen des Rumpfes sollte vermieden werden.
Aber auch beim Tragen ist Vorsicht geboten, besonders dann, wenn es sich um schwere Lasten handelt. Ratsam wäre hier, den Gegenstand nahe am Körper – nicht über Taillenhöhe – transportieren zu können.
Auf beide Händen wird das Gewicht gleichmäßig verteilt. Auch hier sollte der Rumpf nicht gedreht werden, da sonst akute Verletzungen die Folge sein könnten.
Bewegung mit dem Fahrrad – richtig ausgerüstet
Wer einen großen Teil des Tages im Sitzen verbringt, kann sich Ausgleich schaffen durch Fahrradfahren.
Dabei ist unbedingt darauf zu achten, dass dieses auch rückenfreundlich ausgestattet ist. Für Entlastung des Rückens sorgt beim Fahrrad eine Vollfederung.
Aber auch Lenkgriffe mit großer Auflagefläche und Gelsättel können ungewollte Stöße erfolgreich abfangen. Ein gut gemeinter Tipp zur Sattelhöhe: Dieser ist richtig eingestellt, wenn die Beine auf dem Rad nicht ganz durchgestreckt sind.
Entspannung beim Schlafen
Nicht nur tagsüber ist die Entlastung und Schonung des Rückens wichtig. Auch Schlafen muss gelernt sein beziehungsweise das Liegen dabei. Mittelharte Matratzen können dabei die Wirbelsäule am optimalsten entlasten.
Eine seitliche Liegeposition ist ratsam, schlafen auf dem Bauch hingegen sollte vermieden werden. Hierbei überdehnt sich die Halswirbelsäule und es entsteht ein Hohlkreuz.
Für absolut überzeugte Bauchschläfer hilft ein flaches Kissen oder ein Handtuch unter dem Beckenbereich. Auf diese Weise kann der Lendenwirbelbereich etwas entlastet werden.
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