Mit Vitamin B Depression besiegen: Vitamin B hilft besonders im Kampf gegen Verstimmungen!

Mit Vitamin B Depression besiegen: Vitamin B hilft besonders im Kampf gegen Verstimmungen!

Mit Vitamin B können Depressionen besiegt werden. Dieses Vitamin hilft sehr gut im Kampf gegen bestehende Trauerzustände.

Depressionen sind heutzutage keine Ausnahme. Etwa ein Viertel der Bevölkerung auf der ganzen Welt ist hierbei von dieser Erkrankung betroffen und die Tendenz ist weiterhin steigend.

Das Vitamin B kann gemäß einer aktuellen Untersuchung bei der Vorbeugung und einer bestimmten Art von Erkrankten helfen. Diese Studie zeigt, dass das Vitamin B wichtig bei der Behandlung von Depressionen ist. Für manche Altersgruppen ist es bedeutender als für andere, solche Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen.

Es erkranken immer mehr Menschen auf der Welt an Depressionen. Hier können einige Vitamine dieser Krankheit entgegenwirken. B-Vitamine in erster Linie sind für den Organismus wichtig.

Dies belegen viele Studien, unter anderem auch Untersuchungen von Vitamin B im australischen Melbourne an der Victoria University. In der Untersuchung konnte ein direkter Effekt von zu wenigen Vitaminen und dem hieraus entstehenden Risiko, an gravierenden psychischen Erkrankungen zu leiden, bewiesen werden. Hiernach gibt es auch einen Zusammenhang zwischen dem Vitaminmangel und der entstehenden Depression.

B-Vitamine sind in jedem Fall für die richtige Funktion und Herstellung der menschlichen Zellen, dem „Methylierungszyklus“ und der Erhaltung der Zellbestandteile des Körpers erforderlich. Somit spielt auch die Regeneration, für die diese Vitamine (vor allem Vitamin B) wichtig sind, eine entscheidende Rolle bei der Inhibition der Neurotransmitter.

Arbeitet der Prozess nun nicht, liegt eine Störung der Monoaminoxidase vor. So kann diese für eine Reihe an neurologischen Störungen verantwortlich sein. Hierzu gehören auch Depressionen.

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Vitamine gegen die Volkskrankheit Depression

Depressionen sind mittlerweile auf der Welt die vierthäufigste Krankheit überhaupt. Forscher aus Australien gehen davon aus, dass in den kommenden 20 Jahren Depression die zweithäufigste Ursache für Behinderung und auch den Tod sein wird.

Die Depression äußert sich in aller Regel anhand vieler Symptome. Hierzu zählen beispielsweise

• die Unfähigkeit, am zu Hause oder auf der Arbeit effizient zu wirken,
• das ständige Gefühl, überfordert zu sein,
• den Eindruck der Wertlosigkeit und auch andere Symptome
• wie Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen und Müdigkeit.

Fingerzeig für mögliche Wechselwirkung

Eine erste Auskunft für eine eventuelle Wechselwirkung zeigt eine klinische Studie. 110 Patienten mit einer schweren Depression wurden in Verbindung mit einer Therapie über acht Wochen auf Fluoxetin in Kombination mit Vitamin B12 und Folsäure untersucht.

Das Resultat ließ hierbei jedoch wenig Raum für Interpretationen. Die Akademiker konnten feststellen, dass alle Patienten mit Depressionen eine niedrigere Konzentration an Folat Vitamin B9 aufwiesen als Patienten mit weiteren psychiatrischen Erkrankungen.

Mit einer geringeren Folatkonzentration geht hiernach auch eine kraftlosere Wirkungsweise der eingesetzten Antidepressiva einher.

Dennoch geben die Forscher zu bedenken, dass die Bedeutung der B-Vitamine in der psychischen Gesundheit und in weiteren Gesundheitsbereichen nicht eindeutig aufgeklärt ist. Bisher gibt es nur wenige Beweise für die Rolle des Vitamin B bei bestehenden Depressionen.

Zudem hat sich gezeigt, dass auch das Vitamin B12 mit Depressionen verbunden ist, wobei hohe Konzentrationen des Vitamin B12 zu passenderen Behandlungsergebnissen führen.

Depressionskiller Vitamin B? So ist die Faktenlage

Außerdem heißt es seitens der Forscher, dass es sich gezeigt hat, dass eine höhere ernährungsbedingte Aufnahme von Folat, nicht aber von anderen B-Vitaminen, mit einer geringfügigeren Häufigkeit depressiver Symptome vor allem bei Männern verbunden ist.

Zudem hat ein niedriger Status an Folat und eine geringere Vitamin-B12-Aufnahmefähigkeit einen Einfluss auf die depressiven Krankheitszeichen bei Frauen. Ein erheblicher Vitamin-B12-Mangel erhöht hierbei auch das Risiko für enorme Depressionen gerade bei älteren Frauen.

Daher vermuten hier die Forscher, dass vor allem die Bevölkerung höheren Alters von einer höheren Vitamin-B-Zufuhr profitieren könnte, da sie hier mehr Störungen festgestellt haben, welche die Vitamin-B12-, Folat- und Vitamin-B6-Aufnahme vermindern.

Ähnliche Überlegungen dazu schildert auch jeneer Facharzt für Sucht- und Allgemeinpsychiatrie, Dr. Daniel Hall-Flavin.

• Ältere Menschen,
• Vegetarier
• und Menschen mit Verdauungsstörungen

wie Morbus Crohn können Probleme haben, ausreichend Vitamin B12 aufzunehmen.

Für den Vitamin-B-Mangel sind hiernach verschiedene Faktoren verantwortlich. Oftmals tritt aus noch unbeachteten Gründen der Mangel an Vitamin B12 auf. Bei einem Verdacht auf diesen Mangel kann der Arzt einen Labortest anordnen, um den Gehalt des B12 und den anderen Vitaminen zu kontrollieren.

Vitamin B Test zu Hause

Sie sollten bei Ihrem Arzt ein Blutbild machen lassen um ein Vitamin B Mangel vorzubeugen. Erfreulicherweise können Sie so einen Test heute auch zu Hause machen, in dem Sie sich ein Test Kit bestellen. Nach einer kleiner Blutprobe, wird diese im Labor analysiert.

Das Team um Seren Haf Roberts erklärt, dass die Studie plausible Belege für die Wirkung der Nahrungsergänzung und Zufuhr von Vitamin B12 gegen die Depressionen liefert. Diese zeigt auch, dass die Zufuhr des Vitamin B6 durch bestimmte Nahrungsergänzungsmittel, nicht jedoch durch die Ernährung, genauso diesen Effekt bewirken kann.

Patienten sollten aber hier im Hinterkopf behalten, dass viele Forschungen notwendig sind.

Zudem kann kein Nahrungsergänzungsmittel die Depressionsbehandlungen wie die Antidepressiva und eine psychologische Beratung sicher ersetzen.

Dies bedeutet vor allem für ältere Menschen kann die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sehr folgerichtig sein.

Vor allem bei dieser Bevölkerungsgruppe konnten die Forscher die höchsten Mängel feststellen. Bei jüngeren Menschen dagegen ist die Wirkung aber noch nicht ohne Zweifel bewiesen.

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Letzte Aktualisierung am 27.04.2024 um 12:17 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API